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A-Logisitkbranche schielt neidig über die Grenze!

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  • A-Logisitkbranche schielt neidig über die Grenze!

    Zentralverband Spedition & Logistik fordert von Bundesregierung Bekenntnis zur Förderung des "Logistikstandort Österreich"

    Deutsches Regierungsprogramm setzt vorbildhaft auf Vermarktungsoffensive "Logistics made in Germany"



    Wien (OTS) - Die österreichischen Spediteure sorgen verlässlich
    dafür, dass der Waren- und Güteraustausch auf den Straßen und
    Schienen, sowie in der Luft und am Wasser reibungslos funktioniert.
    Der Wirtschaftsstandort Österreich kann ohne entsprechende
    Logistikdienstleistungen weder seiner Rolle als hervorragendes
    Exportland gerecht werden, noch erfolgreich an einer arbeitsteiligen,
    globalisierten Wirtschaft teilnehmen.

    "Die Stärkung Österreichs als Logistikdrehscheibe ist eine große
    Chance, die von der kommenden Bundesregierung in Angriff genommen
    werden muss. Logistik ist ein zentraler Standortfaktor für eine
    florierende Wirtschaft und damit für die Schaffung und Sicherung von
    Arbeitsplätzen. Deshalb ist die nachhaltige Einbindung der
    Speditionsbranche in die Verkehrs- und Infrastrukturplanung
    unerlässlich", so der Präsident des Zentralverbandes Spedition &
    Logistik Wolfram Senger-Weiss.

    Die österreichischen Spediteure fordern die kommende
    Bundesregierung deshalb auf, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu
    schaffen:

    • Verstärkte Berücksichtigung der Logistikbranche bei der Infrastrukturplanung
    • Ausbau der Multimodalität, z.B. durch entsprechende Güterterminals
    • Entbürokratisierung und Verwaltungsvereinfachungen (v.a. im Straßenverkehrs-,Kraftfahrzeugs- und Zollrecht)
    • Bundesweite Gesamtlösung zum Thema Fahrverbote
    • Förderung von Innovationen z.B. im Bereich Aerodynamik und alternativer Antriebstechnologien

    Um als Standort erfolgreich zu sein, muss die zunehmende Bedeutung
    von Logistikdienstleistungen seitens der Politik erkannt werden. Die
    Branche steht derzeit vor großen Veränderungen. Der massiv zunehmende
    Online-Handel, oder die immer stärker werdende Arbeitsteiligkeit in
    der Wirtschaft, müssen bei der Planung zukünftiger
    Logistikinfrastrukturen Berücksichtigung finden. Auch innerhalb der
    EU herrscht hier ein reger Wettbewerb um den besten Standort.

    "Im gerade ausgearbeiteten deutschen Koalitionsvertrag von
    CDU/CSU/SPD wurde eine Vermarktungsoffensive "Logistics made in
    Germany" festgeschrieben. Die voraussichtlich zukünftigen
    Regierungspartner in Berlin haben damit ein klares Bekenntnis zur
    Förderung der Logistikbranche abgelegt. Wenn wir in Österreich
    weiterhin eine erfolgreiche und wettbewerbsfähige
    Speditionswirtschaft haben wollen, ist eine entsprechende
    Positionierung, verbunden mit konkreten Handlungen seitens der
    Politik unbedingt notwendig", so der Geschäftsführer des
    Zentralverbandes Spedition & Logistik, Oliver Wagner, abschließend.

    Die Aufgabe des Zentralverband Spedition & Logistik ist es, die
    Interessen der Branche nachhaltig zu vertreten und damit den
    Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken. Er wurde 1897 gegründet
    und ist unabhängig, überparteilich und verkehrsmittelneutral.

  • #2
    ...........bekommt den Ösis die dünne Luft in den Bergen nicht........?????

    Die Zugmaschinen, welche mit Österreichischen Platten noch unterwegs sind, kann man bald zählen......
    .....die waren doch die ersten, die alles ausgeflaggt haben, was bis 3 nicht auf dem Berg war.
    Desweiteren kommen die Tiroler mit ihrem Wahn, alles auf die Schiene zu verlagern, ihrem eigenen Standort
    nicht gerade entgegen......
    .........seit jahren sind die am wettern, das alle Europäischen Verkehrsträger es so halten sollen, wie sie es machen.......
    .......und jetzt das.....??
    ......dat kann ich nich begreifen................ und muss ich wohl auch nich......:10_1_138[1]:
    Mal verlierst Du,...............mal gewinnt der andere............

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