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Grizzlybär in Lastwagen entdeckt
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Über diesen Bericht war ich schon erstaunt.....ein Bär im LKW.....in einem Kühler.
Dann haben mich die Bilder erstaunt....auf jedem Fall das zweite mit dem Hund.Die vertraute Nähe zueinander.Also dachte ich,mal sehen,ob es im Internet noch mehr Infos oder Bilder dazu gibt.Eines hab eich so auf die schnelle gefunden und weil es eine Nahaufnahme ist,setze ich es mal mit darunter.....
Der Bär hat ein leicht seidiges,gepflegtes Fell,keinen Nasenring,keine Kette,keine kahlen Stellen im Fell die auf Parasiten hinweisen,kein übelangen Krallen.Er ist nicht abgemagert oder zu Fett.Hund und Bär scheinen einen vertrauten Umgang zu haben,auch wenn er sicher das Pfote auflegen gelernt hat.In seinem Kühlzug haben die beiden mehr Platz als manch anderer Bär im Zirkus über den Transport und glaube schon,das er regelmäßig pausiert,um die Türen hinten zu öffnen.
Ein Bär ist ein Wildtier und kein Haustier......aber er hat in seinen 18 Jahren wohl nichts anderes kennengelernt und mit "seinem Menschen" gelebt.Er benimmt sich wohl mehr wie ein Hund.
Ich glaube,das es ihm hundert mal besser geht,als den Tanz-u.Kettenbären,den Gallenbären in China und anscheinend auch so manchem Bären in kleinen Zoos.Auch wenn er eben nicht artgerecht lebt.
Grizzlybär bei Kontrolle auf Autobahn in Lastwagen entdeckt - © APA/LPD NÖ
Auf der A21 haben Polizisten am Mittwoch eine Überraschung erlebt, als sie einen Lastwagen zur Kontrolle anhielten. Die Beamten fanden darin einen Grizzlybär.
Leben ist das was passiert,
während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen.....
LG Marion
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Ein Tier wird in einem Käfig gehalten, offensichtlich einigermassen artgerecht, es geht ihm soweit gut. Ein paar Stunden täglich muss es im Zirkus arbeiten und sein Futter verdienen. Ab und zu wird es in einem Transporter an einen neuen Einsatzort gebracht.
Soweit die Fakten.
Wie sieht es in der deutschen Arbeitswelt aus?
Osteuropäische Hilfsarbeiter werden in versifften Unterkünften gehalten - nicht artgerecht, ohne hygienische Mindeststandarts. Es geht ihnen nicht gut. 10 Stunden täglich müssen sie in einem Schlachthof für die Fleischindustrie knechten, für Stundenlöhne um 3,50€. Ab und zu wird in Transportern Nachschub herangekarrt, neue Sklaven aus Rumänien und Bulgarien.
Nur mal so als Denkanstoss...
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Rainer......da hast du absolut Recht.Aber hier richtet sich mein Blickpunkt mehr auf das Tier.Auch weil der Vergleich zwischen Mensch und Tier oft ein unmöglicher Spagat ist.Dem ginge dann nähmlich der Grundsatz voran,das es Tieren erst gut gehen darf,wenn es allen Menschen gut geht.Und das wird nie geschehen.Dafür sorgt der Mensch schon selber.Sonst würde er solche Lebensbedingungen für sich selber nie zulassen.Da aber Geld über das Wohl und Wehe der Menschen entscheidet,wird sich das so schnell nicht ändern.Geld kennen Tiere nicht....zum Glück.
Leben ist das was passiert,
während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen.....
LG Marion
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Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen1)Ein Tier wird in einem Käfig gehalten, offensichtlich einigermassen artgerecht, es geht ihm soweit gut. Ein paar Stunden täglich muss es im Zirkus arbeiten und sein Futter verdienen. Ab und zu wird es in einem Transporter an einen neuen Einsatzort gebracht.
2)Osteuropäische Hilfsarbeiter werden in versifften Unterkünften gehalten - nicht artgerecht, ohne hygienische Mindeststandarts. Es geht ihnen nicht gut. 10 Stunden täglich müssen sie in einem Schlachthof für die Fleischindustrie knechten, für Stundenlöhne um 3,50€. Ab und zu wird in Transportern Nachschub herangekarrt, neue Sklaven aus Rumänien und Bulgarien.
zu2)
Ist schon richtig...aber es handelt sich doch bei beiden geschilderten Vorfällen um unzumutbare und unhaltbare Zustände
und gegen beides sollte, völlig getrennt von einander, gleichermaßen vorgegangen werden."Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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