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In Rumänien sollen 65.000 Hunde umgebracht werden...

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  • In Rumänien sollen 65.000 Hunde umgebracht werden...

    Unfassbar!!! Nach einem Unfall bei dem ein 4 Jähriger getötet wurde, sollen nun 65.000 Hunde in Rumänien getötet werden.


    Vereinzelt ist in den Nachrichten zu hören, dass es gar kein Unfall war, sondern dass das Kind einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist und dann den Hunden zum Fraß vorgeworfen wurde um es zu beseitigen.


    Quelle: Tasso e.V.

    Korrupte Politiker und Lokalfürsten, eine Hundefängermafia und ein tragischer Unfall, bei dem ein 4-jähriger Junge von einem Hund getötet wurde, sind der ideale Cocktail für eine beispiellose Jagd, die auf Rumäniens Straßenhunde begonnen hat.

    Am Montag, den 2. September 2013, ereignete sich in Bukarest ein tragischer Unfall. Ein 4-jähriger Junge, der unbeaufsichtigt in einem Park auf eine angrenzende Brachfläche lief, wurde von einem Hund angegriffen und getötet. Ministerpräsident Victor Ponta fand die richtigen Worte, als er das Unglück als „Tragödie“ bezeichnete. Bei aller Trauer um diesen schlimmen Vorfall, setzte in den Folgetagen eine bislang auch für rumänische Verhältnisse beispiellose Hatz und mediale Hetzkampagne gegen Straßenhunde ein. TASSO erreichten in den letzten drei Tagen Unmengen an berichten von Greueltaten gegen harmlose Straßenhunde, die bislang Menschen niemals behelligt hatten und teilweise auch von diesen gepflegt wurden. Populistische Politiker sprangen nur allzu gern auf den Zug auf und schürten die Hetzkampagne. Straßenhunde sind ein Thema, mit dem man in Rumänien im Wahlkampf immer punkten kann.

    Der rumänische Präsident Traian Basescu drängte am Folgetag der Tragödie die Regierung eine Notfall-Verordnung zu erlassen, welche die Tötung aller Straßenhunde vorsieht. Einige Büros von lokalen und ausländischen Tierschutzorganisationen mussten aufgrund von Morddrohungen vorübergehend schließen.

    Der wahre Grund für diese medial inszenierte Massenhysterie ist wie so oft: das Geld. In Rumänien gibt es eine Tierfängermafia, welche die Straßenhunde-Population künstlich hoch hält und jede sinnvolle Form der Populationskontrolle (Kastrieren und Wiederaussetzen) torpediert. Immerhin geht es bei der Hundefängerei und Entsorgung um ein Millionengeschäft und für Rumäniens Hundefänger beginnen nun goldene Zeiten. In den letzten 10 Jahren hatten Hundefänger alleine im Kreis Brasov, in dem TASSO und der bmt (Bund gegen den Missbrauch der Tiere) Tierschutzprojekte unterhalten, 30.000 Hunde auf bestialische Art getötet, bis die Tierschützer deren Treiben ein vorläufiges Ende setzen konnten. Der tragische Vorfall am Montag ist für die Hundefänger-Mafia eine willkommene Gelegenheit, diese Geldquelle erneut anzuzapfen.

    Der rumänische Tierrechtler Claudiu Dimitriu, selbst Vater einer kleinen Tochter und Zeuge der dramatischen Entwicklung, bringt die Verflechtungen und Hintergründe im Krisengebiet treffend auf den Punkt: „Wann hat sich ein Präsident je dafür interessiert, dass noch heute Kinder in Kliniken sterben müssen, weil unsere Regierung nicht in das Gesundheitswesen investiert? In unserem Land können Kinder auf Fußgängerwegen von Politikern angefahren, und Kinder von ihren schlagenden Eltern misshandelt werden, Kinder sterben in brennenden Häusern, ertrinken, lassen bei Verkehrsunfällen und durch die Fahrlässigkeit von Ärzten ihr Leben – doch dieses korrupte, graue und scheinbar zukunftslose Land weiß nach dem tragischen Kindestod nun endlich, wer die wahren „Schuldigen“ sind: Die Straßenhunde, an denen sich jeder Mensch für alle erlittene Schmach rächen kann.“

    Jetzt ist es Zeit zu handeln, wenn das Massaker an hunderttausenden wehrlosen Kreaturen verhindert werden soll. Anfang der kommenden Woche wird über eine Notfall-Verordnung bzw. Gesetzes-Änderung beraten. Bereits 2012 konnten wir durch die Stimmen von über 30.000 Tierfreunden eine Gesetzes-Änderung für die Tötung von Straßenhunden abwenden.
    Unter dem Artikel gibt es einen Musterbrief und Emailadressen, bitte seid so gut und kopiert diese in euer Mailprogramm und sendet ihn an das rumänische Parlament. Wenn
    es genug Leute machen, kackt vielleicht wenigstens deren Mailserver ab.

    Bitte seid so nett und zeichnet die Onlinepetition. Das geht in 30 Sekunden, jede Stimme ist wichtig!
    Tasso Onlinepetition
    Gruss, Anaconda.44

    Actros 1844 Chemietanker

  • #2
    Ich habe es gestern in einer Nachrichtensendung gesehen.Jetzt müssen die wehrlosesten dran glauben und des Volkes Wut hat ein Opfer gefunden.
    Und wieviele Menschen vegetieren genauso wie diese Hunde auf der Straße.....ob die dann das Ziel weiterer "Säuberungsaktionen" sind.

    Ich hab die Petition unterschrieben.....

    Leben ist das was passiert,
    während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
    .....

    LG Marion

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    • #3
      Bin absoluter Hundefreund, glaub auch den Sch.... aus den Medien nicht ! Der wahre Grund: die ham nix mehr zu futtern ! ...(vermut ich mal ....??? )

      Kommentar


      • #4
        Hab auch unterschrieben.

        Wir haben im Verlauf der letzten 2 Jahre zwei Not-Tiere aus Ungarn
        (dort wurden und werden sie noch immer in Tötungsstationen zusammengepfercht um dann verbrannt zu werden)
        zusätzlich in unser bestehendes Rudel aufgenommen,
        können im Interesse unserer Tiere aber nicht noch weitere dazu nehmen, sonst kommen die bereits Vorhandenen zu kurz,
        zudem unterstützen wir einen Tierschutzverein ganz in unserer Nähe.
        Sinn und Zweck des aktiven Tierschutzes kann allerdings nicht sein, anzufangen Hunde zu stapeln, so gern ich auch helfen würde...
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • #5
          Irgendwie verstehe ich euch nicht...

          Jahrelang wurde in Deutschland über sog. "Kampfhunde" debattiert, die Kinder angefallen und schwer verletzt, teilweise sogar getötet hatten. Die öffentliche Meinung ist hochgekocht und die Regierung hat dem Druck nachgegeben und schärfere Gesetze erlassen. Das finde ich auch richtig.

          Und jetzt schimpft ihr über die Rumänen, die eine Plage bekämpfen möchten?!?

          In dem Pressetext steht "Massaker an hunderttausenden wehrlosen Kreaturen" - ach Gottchen - schwülstiger und pathetischer gehts doch wirklich nicht mehr. Tatsächlich handelt es sich um hunderttausende von herrenlosen Strassenkötern, die Krankheiten übertragen und Menschen anfallen.

          Ich beglückwünsche die rumänische Regierung, die hier ein Problem an der Wurzel packt und diese Viecher konsequent aus dem Spiel nehmen möchte!

          So, jetzt kennt ihr meine Meinung zu diesem Thema. Mir ist klar, dass ich in den nächsten Beiträgen in diesem Thread viel Gegenwind aushalten muss, aber das werde ich überleben. Es gibt Wichtigeres als diese Köter.


          Ach, noch was: Es gibt ein interessantes Video auf Youtube, in dem man sehen kann, wie in den USA ein Mann von der Polizei verhaftet wird. Der Hund des Mannes, ein Rottweiler, sitzt im Auto und beobachtet die Szene. Die Scheibe ist unten - und der Rottweiler wird aktiv, will sein Herrchen beschützen und greift ins Geschehen ein. Was dann passiert, ist nicht schön, aber notwendig!

          Hundefreunde sollten besser nicht drauf klicken, die Bilder sind nicht sehr appetitlich...


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          • #6
            @Rainer.....So schlimm wird`s schon nicht kommen...ich meine,wegen des Gegenwindes.
            Aber man kann ja seine Meinung austauschen.Du vertrittst eben einen anderen Standpunkt.Und .....in einem Forum sollte ja man diskutieren und nicht nur lesen und nicken.

            Was die Kampfhunde in Deutschland betrifft,war auch hier der Mensch der Schwachpunkt.Also die Halter,die aus diesen Hunden vorsätzlich Beißer machten oder aus falschem Umgang herraus.Oftmals waren die Halter dieser Hunderasse charakterschwache Menschen und oft auch im sozial schwachem Umfeld zu finden.Anscheinend um sich aufzuwerten.
            Wären hier die einfachsten Dinge,also Maulkorb und Leine,verbunden mit einer ordentlichen Ausbildung und Haltung der Tiere,wären viele der furchtbaren Tragödien nicht passiert.

            In Rumänien ist die Situation ganz anders.Es sind keine typischen Kampfhunde.Es gibt nur sehr wenige Tierheime,wenn überhaupt.Seit Jahrzehnten hat man die ausgesetzten Tiere sich selbst überlassen....die vermehrten sich enorm.Mittlerer Weile bilden sie Rudel und kämpfen im Dreck ums überleben,um Futter.Die Müllberge um die Häuser oder direkt hinter dem Stadtviertel sind am Tage oft ihr zu hause.Am Abend und Nachts ziehen sie durch die Straßen.Wenn die Hunde weg sind,werden die Ratten kommen...

            Auch hier ist das Problem von den Menschen verursacht.Das Tier als Wegwerfprodukt.Und nun,wo genug weggeworfen wurden,wird es zur Plage.

            Die Tiere einzufangen,zu kastrieren, zu sterilisieren und zu impfen ......das würde dazu führen das die Population ausläuft.Dazu Hundesteuern erheben für die Halter und Tierheime finanzieren.Aber das alles ist Geld,das der Staat nicht hat bzw.ausgeben will.
            Das Problem wird auf grausigste Weise entsorgt.
            Und das ist nicht richtig.
            Es ist nicht viel anders mit den Pferden aus den ärmsten Vierteln.Sie nutzen die Pferde und Abends müßen sie sich ihr Futter selbst suchen.Zum Winter hin,werden die völlig erschöpften und zum teil extrem abgemagerten Pferde in den Arsch getreten und in die Wildnis entlassen.Denn Futter kostet Geld und Heu machen ist Arbeit.
            Im Frühjahr suchen sich die Menschen eben neue,brauchbare Pferde aus den Streunern und das Rad dreht sich von neuem.
            Diese Mentalität ist es,die zu solchen Problemen führen.

            Leben ist das was passiert,
            während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
            .....

            LG Marion

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            • #7
              Hatten wir hier nicht einen User der immer in diese Länder gereist ist um diesen Tieren zu helfen? Wer war das noch?

              Der hat doch auch User mitgenommen, oder wollte es zumindest?

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              • #8
                @Marion: Zunächst mal Danke für deinen sachlichen Diskussionsbeitrag!

                Ich versuche anhand einiger deiner Aussagen, meine Ansicht weiter zu verdeutlichen.

                Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                Seit Jahrzehnten hat man die ausgesetzten Tiere sich selbst überlassen....die vermehrten sich enorm. Mittlerer Weile bilden sie Rudel und kämpfen im Dreck ums überleben, um Futter.
                Seit Jahrzehnten??? Du untertreibst ganz gewaltig! Das geht schon seit Jahrmillionen so - man nennt das "Natur".

                Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                Die Müllberge um die Häuser oder direkt hinter dem Stadtviertel sind am Tage oft ihr zu hause. Am Abend und Nachts ziehen sie durch die Straßen. Wenn die Hunde weg sind, werden die Ratten kommen...
                Alle wilden Tiere suchen Nahrung. Hunde, Ratten, Fledermäuse, Ameisen, Regenwürmer, Störche - und das ist völlig normal. Irgendwovon müssen die schliesslich leben. Wenn in den Müllbergen in der Stadt Nahrung zu finden ist, gehen die Tiere eben da hin. Das kann man den Tieren nicht vorwerfen. Sobald die Müllberge verschwunden sind, werden andere Futterquellen erschlossen, und schon hat sich das Thema erledigt.

                Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                Auch hier ist das Problem von den Menschen verursacht. Das Tier als Wegwerfprodukt. Und nun, wo genug weggeworfen wurden, wird es zur Plage.
                Ein Tier kann man nicht wegwerfen. Das kann man nur mit Abfall. Der wird weggeworfen.

                In der Natur gibt es keinen Abfall. Nur Nahrung. Alles wird wiederverwertet. Aus dem Tod entsteht neues Leben.

                Tiere kann man aussetzen. Oder, besser ausgedrückt, "in die Natur entlassen". Denn da gehören Tiere hin - und nicht auf den Wohnzimmerteppich oder in einen Käfig.

                Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                Die Tiere einzufangen, zu kastrieren, zu sterilisieren und zu impfen ......das würde dazu führen das die Population ausläuft. Dazu Hundesteuern erheben für die Halter und Tierheime finanzieren. Aber das alles ist Geld, das der Staat nicht hat bzw.ausgeben will.
                Und das ist auch richtig so. Warum sollte der Staat Unmengen von Geld zum Fenster rauswerfen, um mit Mitteln der Zivilisation in einen natürlichen Kreislauf einzugreifen?!?

                Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                Das Problem wird auf grausigste Weise entsorgt.
                Und das ist nicht richtig.
                Mit Moralvorstellungen kommen wir hier nicht weiter. Richtig/falsch gibts in der Natur nicht. Es geht nur ums Überleben. Um Nahrung und Fortpflanzung.

                Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                Es ist nicht viel anders mit den Pferden aus den ärmsten Vierteln. Sie nutzen die Pferde und Abends müßen sie sich ihr Futter selbst suchen. Zum Winter hin, werden die völlig erschöpften und zum teil extrem abgemagerten Pferde in den Arsch getreten und in die Wildnis entlassen. Denn Futter kostet Geld und Heu machen ist Arbeit.
                Im Frühjahr suchen sich die Menschen eben neue, brauchbare Pferde aus den Streunern und das Rad dreht sich von neuem.
                Na und? Es sind Nutztiere. Ihre Arbeitskraft wird genutzt.

                Das ist im Tierreich gang und gäbe, man nennt das Symbiose (im günstigsten Fall, wenn beide Arten davon profitieren), oder Schmarotzer, wenn es so läuft, wie du es eben beschrieben hast. Auch dies gibt es schon seit Millionen von Jahren.

                Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                Diese Mentalität ist es, die zu solchen Problemen führen.
                "Mentalität" - das ist auch wieder so ein Zivilisationsbegriff, der in der Natur nichts zu suchen hat. Wir Menschen sind nichts weiter als hochentwickelte Säugetiere der Gattung homo sapiens und somit Teil der Natur.

                Um jetzt zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Die Spezies homo sapiens fühlt sich bedroht von der Spezies canis lupus domesticus (Hund), und unternimmt Gegenmassnahmen, um die Fressfeinde aus seinem Revier zu vertreiben. Auch dies findet schon seit Ewigkeiten statt und ist absolut normal. Deshalb werden die Hunde nicht aussterben.
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                • #9
                  @Marion und M.P.U.: Vielen Dank![smilie=mylove.gif]

                  @Rainer: Leute mit Deiner Einstellung sind eine "Zierde" für die Rasse Mensch. Deine Äusserungen zeigen mehr als deutlich welche Einstellung Du gegenüber lebenden und fühlenden Kreaturen hast. Ich persönlich hoffe von ganzem Herzen, dass Du auch in eine Situation kommst in der Du dringend Hilfe nötig hast und die möglichen Helfer dann auch der "Natur" ihren lauf lassen.
                  Rücksichtslose Leute mit Deiner Einstellung haben diese Probleme erst verursacht, sie wären in "der Natur" erst gar nicht entstanden.
                  Erst ziehen sie sich die Tiere heran und wenn es nicht mehr in den Kram passt, stiehlt man sich aus der Verantwortung und "entlässt das Tier in die Natur". Ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte bei deinen Äusserungen.
                  Gruss, Anaconda.44

                  Actros 1844 Chemietanker

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                  • #10
                    @Rainer....

                    Wir Menschen haben uns die Natur,die du hier so oft anführst,zurechtgebogen....wie wir sie haben wollen und damit das Gleichgewicht längst aus dem Takt gebracht.
                    Unsere Nutz-u. Haustiere sind seit Jahrtausenden domestiziert und wir haben uns Rassen geschaffen,die es ohne uns nicht geben würde,die ohne den Menschen nicht mehr überleben könnten.Damit haben wir eine Verantwortung diesem Geschöpf gegenüber übernommen.
                    Die Natur kann sehr gut auf die "Krönung der Schöpfung"-den Menschen verzichten.Und das besser heute als morgen.Wir können aber nicht auf die Natur und deren Geschöpfe verzichten.Und so sollten wir uns auch benehmen.....und nicht unsere Fehler töten,zerstören.Die Tiere sind Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen,das sollte man nicht vergessen.
                    Der Mensch ist der eigentliche Parasit.

                    Deshalb Rainer,bin ich sehr froh darüber,das es unendlich viele Menschen gibt,die Tiere nicht nur als einen Nutzfaktor sehen und dies auch in ihrem Handeln bekräftigen.Die Tiere lieben und dafür auch einstehen.Natürlich ist das ein emotionaler Faktor.....Gott sei Dank.Was wären wir ohne diese Emotion für "arme Schweine".

                    Leben ist das was passiert,
                    während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                    .....

                    LG Marion

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                      @Rainer....

                      Wir Menschen haben uns die Natur,die du hier so oft anführst,zurechtgebogen....wie wir sie haben wollen und damit das Gleichgewicht längst aus dem Takt gebracht.
                      Unsere Nutz-u. Haustiere sind seit Jahrtausenden domestiziert und wir haben uns Rassen geschaffen,die es ohne uns nicht geben würde,die ohne den Menschen nicht mehr überleben könnten.Damit haben wir eine Verantwortung diesem Geschöpf gegenüber übernommen.
                      Die Natur kann sehr gut auf die "Krönung der Schöpfung"-den Menschen verzichten.Und das besser heute als morgen.Wir können aber nicht auf die Natur und deren Geschöpfe verzichten.Und so sollten wir uns auch benehmen.....und nicht unsere Fehler töten,zerstören.Die Tiere sind Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen,das sollte man nicht vergessen.
                      Der Mensch ist der eigentliche Parasit.
                      Dein Mitgefühl für diese Tiere in allen Ehren, aber das sag mal der rumänischen Bevölkerung, die armselig dahinvegetiert, zu großen Teilen selber "nix zu fressen hat", geschweige denn diese Hunde füttern soll.
                      Gibt es da auch eine Petition zum unterschreiben, die diesen Menschen hilft?

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von Postkutscher Beitrag anzeigen
                        Dein Mitgefühl für diese Tiere in allen Ehren, aber das sag mal der rumänischen Bevölkerung, die armselig dahinvegetiert, zu großen Teilen selber "nix zu fressen hat", geschweige denn diese Hunde füttern soll.
                        Gibt es da auch eine Petition zum unterschreiben, die diesen Menschen hilft?
                        Der Unterschied ist, die sind es selbst schuld! Wenn man nicht weis was man morgen futtern soll, warum vermehrt man sich dann auf Teufel komm raus?
                        Kein Geld für´s Fernsehn, dann rammelt man halt wie die Karnickel. Wenn man poppt, kriegt man Kinder und die müssen essen, das weis auch der dümmste Bauer der da oder auch hier rumläuft.

                        Die Menschen kennen die Lösung und können sich selbst helfen. Das können die Tiere nicht, sie folgen bloß ihrem Instinkt.


                        Ich versteh auch nicht wirklich was das soll. Ich hatte darum gebeten dass ein paar Tierfreunde die Petition zeichnen. Wer es nicht will, kann es ja lassen, niemand ist deswegen böse.
                        Warum sich jetzt, mal vorsichtig ausgedrückt "Nichttierfreunde", genötigt sehen hier ihre Anichten zu posten enzieht sich meinem Verständnis.
                        Gruss, Anaconda.44

                        Actros 1844 Chemietanker

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von Anaconda.44 Beitrag anzeigen
                          Der Unterschied ist, die sind es selbst schuld! Wenn man nicht weis was man morgen futtern soll, warum vermehrt man sich dann auf Teufel komm raus?
                          Kein Geld für´s Fernsehn, dann rammelt man halt wie die Karnickel. Wenn man poppt, kriegt man Kinder und die müssen essen, das weis auch der dümmste Bauer der da oder auch hier rumläuft.

                          Die Menschen kennen die Lösung und können sich selbst helfen. Das können die Tiere nicht, sie folgen bloß ihrem Instinkt.


                          Ich versteh auch nicht wirklich was das soll. Ich hatte darum gebeten dass ein paar Tierfreunde die Petition zeichnen. Wer es nicht will, kann es ja lassen, niemand ist deswegen böse.
                          Warum sich jetzt, mal vorsichtig ausgedrückt "Nichttierfreunde", genötigt sehen hier ihre Anichten zu posten enzieht sich meinem Verständnis.
                          Meine gute Kinderstube verbietet mir, die passende Antwort auf Deinen überheblichen und menschenverachtenden Sermon, aus der sicheren Position eines Sozialstaates heraus locker abgelassen, zu schreiben.
                          Nur soviel zu Deinem "nicht verstehen": Dies ist ein Diskussionsboard und soweit ich das verstanden habe, hat jeder Teilnehmer hier das Recht, seine Ansichten zu diesem oder jenem Thema in angemessener Form zu schreiben - ich glaube nicht, daß Du in der Position bist, irgendjemandem hier Vorschriften machen zu können, geschweige denn feststellen zu können, ob jemand Tierfreund ist oder nicht. Das mag zwar bitter für Dich sein, aber trag es wie ein Mann.

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von Anaconda.44 Beitrag anzeigen
                            Warum sich jetzt, mal vorsichtig ausgedrückt "Nichttierfreunde", genötigt sehen hier ihre Anichten zu posten enzieht sich meinem Verständnis.
                            Nun, ich helfe gerne. Dies ist ein Forum, und ein solches lebt von Diskussionen und Meinungsaustausch.

                            Wenn du Abnicker suchst, die unreflektiert deine Meinung übernehmen, solltest du Diktator werden. Oder wenigstens Sektenguru.

                            Ich hätte noch eine Empfehlung für deinen nächsten Urlaub:
                            Badeurlaub in Nordkorea, geht das überhaupt? Schwimmen, sonnen, sich erholen, sich frei fühlen im unfreiesten Land der Welt? "Mare"-Autor Jan Keith ist dorthin gereist - auf der Suche nach der Strandidylle hinterm Todesstreifen
                            Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
                              Nun, ich helfe gerne. Dies ist ein Forum, und ein solches lebt von Diskussionen und Meinungsaustausch.

                              Wenn du Abnicker suchst, die unreflektiert deine Meinung übernehmen, solltest du Diktator werden. Oder wenigstens Sektenguru.

                              Ich hätte noch eine Empfehlung für deinen nächsten Urlaub:
                              http://www.spiegel.de/reise/fernweh/a-678274.html
                              Richtig, dies ist ein Forum, deswegen hab ich einfach mal vorausgesetzt dass hier jeder lesen kann und gerade in einem Fahrerforum
                              die sittliche Reife vorhanden ist zu verstehen was man liest.

                              Aber ich schreibe es gern für Leute wie Postkutscher und Dich nochmal auf.

                              Der Ablauf sollte sein: Lesen --> verstehen --> hat nicht geklappt --> nochmal lesen, bei Bedarf beliebig oft wiederholen bis das gelesene verstanden wurde --> dann überlegen ob man etwas sinnvolles beitragen kann --> schreiben

                              Als Beispiel:
                              Der Eingangspost startet mit einer Frage am Ende: "Blah-Bläh-Blubb, was haltet ihr davon?" Oder: "Hat jemand Erfahrungen?"
                              Aufforderung zu einer Diskussion, Meinungsäusserung oder Selbstdarstellung.

                              Der Eingangspost startet mit einer Sachlage und einer Bitte am Ende (Wie dieser hier):
                              Lesen, der Bitte nachkommen oder auch nicht.

                              Was ihr beide hier macht, ist einfach ungefragt und auch unangebracht Eure Ansichten in die Weltgeschichte zu blähen, aus welchen Gründen auch immer. Es ist natürlich Euer gutes Recht, jedoch habe ich erwartet dass bei einem so ernsten Thema erwachsene Leute soviel Anstand besitzen sich auch mal zurück zu halten.


                              Ich kann zum Beispiel absolut nichts mit Kindern anfangen. Deswegen muss ich aber noch lange nicht einer Mutter erzählen wie häßlich ich ihr Kind finde, nicht wahr?


                              Übrigens vielen Dank für Deine sicher gut gemeinte Hilfe, im Gegensatz zu anderen Leuten geh ich für mein bischen Geld arbeiten,
                              ernähre eine Frau und einen Hund und wenn was übrig bleibt spende ich das dem Tierschutz. Da hängt Urlaub schon seit 20 Jahren nicht drin.
                              Gruss, Anaconda.44

                              Actros 1844 Chemietanker

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