Ich habe eben einen Bericht im Fernsehen gesehen wonach es als Nötigung bezeichnet wurde wenn ein Lkw in einer Baustelle ein wenig auf die linke Spur zieht, um zu verhindern das überbreite Pkws oder Transporter überholen.
Dazu habe ich unter anderem diese hier im Internet gefunden :
Typische Situationen im Straßenverkehr, wonach der Tatbestand der Nötigung erfüllt ist
Quelle : finanztip.de
Kann man so ein Verhalten von Lkw Fahrern wirklich generell als Nötigung bezeichnen?Die meisten machen sowas doch nicht als Scherz oder um andere zu ärgern.Man will doch nur schlimmeres verhindern. Einige Pkw oder Transporter Fahrer leiden doch an gnadenloser Selbstüberschätzung. Und wenn mal was passiert heisst es nachher wieder böser Lkw Fahrer.
Muss man wirklich abwarten bis es irgendwann eventuell kracht nur um keine Anzeige wegen Nötigung zu riskieren?
Dazu habe ich unter anderem diese hier im Internet gefunden :
Typische Situationen im Straßenverkehr, wonach der Tatbestand der Nötigung erfüllt ist
- bewusstes und zu dichtes Auffahren
- Schneiden eines Fahrzeugs bei Wiedereinscheren nach einem Überholvorgang
- Sperren der Fahrbahn, um einen anderen Autofahrer oder Verkehrsteilnehmer am Weiterfahren zu hindern
- absichtliches Verhindern des Überholens durch andere Autofahrer (Versperren der Überholspur)
- Kampf um eine Parklücke
- plötzliches wiederholtes Linksausscheren
- andauerndes Hupen und/oder Aufblenden auf den Vordermann
Quelle : finanztip.de
Kann man so ein Verhalten von Lkw Fahrern wirklich generell als Nötigung bezeichnen?Die meisten machen sowas doch nicht als Scherz oder um andere zu ärgern.Man will doch nur schlimmeres verhindern. Einige Pkw oder Transporter Fahrer leiden doch an gnadenloser Selbstüberschätzung. Und wenn mal was passiert heisst es nachher wieder böser Lkw Fahrer.
Muss man wirklich abwarten bis es irgendwann eventuell kracht nur um keine Anzeige wegen Nötigung zu riskieren?
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