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Was hät ich noch tun können???

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  • Was hät ich noch tun können???

    In meinem Bericht von Freitag hab ich ja schon gepostet,das mir ein Vogel gegen die Frontscheibe geflogen ist...
    Ich hab versucht das nächste Tierheim zu erreichen...aber Fehlanzeige...
    dann hab ich die Polizei angerufen...die wollten die Autobahnpolizei verständigen,damit die jemanden vorbeischicken...
    es kam aber innerhalb der nächsten eineinhalb Stunden niemand...
    und ich mußte ja auch weiter...
    der Vogel hatte sich in der Zwischenzeit soweit erholt,das er in die angrenzenbde Wiese gehüpft ist...
    Mich quält nur die Frage,ob ich noch mehr hätte tun müssen...
    was hättet ihr machen???

  • #2
    Gewürze kaufen... Ich bin bestimmt Tierfreund aber ich denke man kann es auch übertreiben.
    Keinen kopf machen und halte es für Steppi, "Lebbe geht weiter"!
    Quod licet Iovi, non licet bovi!

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    • #3
      Zitat von Großer Beitrag anzeigen
      Mich quält nur die Frage,ob ich noch mehr hätte tun müssen...
      was hättet ihr machen???
      Du hättest den Vogel fangen müssen und wieder aufpäppeln. Schließlich hast du ihn umgenietet.
      Päppel ihn aber nicht zu lange auf, sonst ergeht es dir so wie in dem Lied von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung:

      http://www.youtube.com/watch?v=FimfWkJ0rE0

      :lmao[1]:

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      • #4
        Zitat von McFly Beitrag anzeigen
        Du hättest den Vogel fangen müssen und wieder aufpäppeln. Schließlich hast du ihn umgenietet.


        NEEE...hab ich nich...der ist gegen den parkenden LKW geflogen...
        und dann saß er pumpend und mit etwas hängendem Flügel vorm LKW

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        • #5
          Huch, McFly hat Humor :wow: Also doch jemand zu Hause....:D
          Stefan, Du hast dich auf der Landebahn des Geiers befunden. Also bist Du ganz klar schuld!
          Mir tut so etwas auch leid aber verhindern kann man nicht das solche Sachen passieren. Du hast schon mehr gemacht als 99% der Leute!
          Sei stolz auf dich und sitz endlich grade!
          Quod licet Iovi, non licet bovi!

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          • #6
            Fand alle angestrengten Bemühungen ausreichend, sei froh, daß Du nicht auf eine 6 m lange Netzpython getroffen bist,
            welche hochsommers verletzt über die gesamte Fahrbahnbreite a.g.O auf dem Asphalt festgetrocknet war, da wird das Eis,
            was die Versorgung des verletzten Tieres angeht, nämlich verdammt dünn... ;-)
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • #7
              Zitat von Großer Beitrag anzeigen
              NEEE...hab ich nich...der ist gegen den parkenden LKW geflogen...
              und dann saß er pumpend und mit etwas hängendem Flügel vorm LKW
              [ATTACH=CONFIG]5261[/ATTACH]
              Der war betrunken. Den hätte ich angezeigt und den Flugschein weggenommen.

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              • #8
                @Großer

                Es sind nun mal Wildtiere und die wissen nicht, dass sie durch eine Glasscheibe nicht durchfliegen können. Privat zu Hause hat man meist bei größeren Fenstern kleine Aufkleber drauf (wie Vögel), damit die echten Vögel wissen, dass es dort eine Barriere gibt. Beim LKW wäre das natürlich ein schlechter Rat. grins!
                Da konntest Du wirklich nicht mehr machen, die helfen sich meist selbst und wenn sie hart genug sind, überleben sie den Zusammenstoß. Ist schon schlimm, wenn sie einen auf die Nase bekommen ... doch einiges an Arbeit hast Du Dir dann wohl erspart. Siehe folgenden Bericht:

                Eine Freundin von mir ist sehr naturverbunden und will alles retten, was kreucht und fleucht und verletzt ist. Bei ihr zu Hause stand ein kleines Bäumchen im Garten mit einem Vogelnest. Dann kam der Wind und das Vogelnest flog auf den Rasen. 3 kleine Piepmatze schrien um die Wette und von Mama und Papa keine Spur. So hat sie die Kleinen mit ins Haus genommen und denen ein kleines Nest gebaut. Dann später einen entsprechenden Mehlwürmerbrei alle 2 Stunden mit Pipette gefüttert, auch nachts. Nach einigen Tagen hat einer der kleinen Vögel nicht überlebt. Die anderen 2 wuchsen und gedeihten und steckten immer öfter ihre Hälse aus dem Nest, welches in der Badewanne wegen dem ganzen Dreck gelagert war. Als ob sie's wußten, haben sie sich auf den Nestrand gesetzt und in die Badewanne geschissen ... Sie hat die Vögelchen sogar mit zu ihrer Arbeit ins Büro mitgenommen, um sie zu füttern und zu pflegen. Alle Mitarbeiter scherzten über sie und andere hätten die Vögelchen wohl eher gegrillt. Aber andere fanden ihren Tierschutz vorbildlich. Zwischenzeitlich hatte sie einen Vogelzüchter gefunden, der sich weiterhin um die 2 kleinen Vögelchen kümmern könnte. Tage später hat sie die Vögel übergeben und nochmal zwei Tage später fuhr sie nochmal hin, um sich nach deren Zustand zu erkundigen. Der Vogelzüchter sagte, er hätte eine schlechte Nachricht. Ein Marder sei letzte Nacht in dem Großkäfig eingebrochen und hat ein paar Vögel getötet und gefressen. Dabei seien leider die zwei kleinen Piepmatze getötet worden, aber nicht gefressen worden. Vor Traurigkeit und aller Liebesmüh' als Ersatzvogelmama fing meine Freundin an zu Weinen, aber das machte die zwei Kleinen auch nicht mehr lebendig.

                Ja, so traurig kann es enden ... Also, Großer, Du hättest wirklich nicht viel mehr tun können oder müssen.
                Gruß, freesi
                [smilie=happy.gif][smilie=happy.gif][smilie=happy.gif]

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                • #9
                  Ich finde es schon gut,das dir der Piepmatz nicht gleichgültig ist und du im Rahmen deiner Möglichkeiten helfen wolltest......und nun weißt du aber nicht,ob er sich wieder völlig erhohlt hat......und nun nagt es an dir rum:ist er nun oder ist er nicht.

                  Besonders gefreut hat mich,das du dies hier auch geschrieben hast.
                  Der letzte Piepmatz,den ich vor etwa 3Wochen mit nach hause genommen habe (saß benommen auf ner Bundesstraße ....),brachte mir den Finger am Kopf meines Götergatten ein.Aber da bin ich ja ressistent gegen...

                  Nun Stefan......auch ich konnte mir aber ein grinsen nicht ganz verkneifen.Aber erst bei den Zeilen:.....die wollten die Autobahnpolizei verständigen,damit die jemanden vorbei schicken....
                  Kopfkino:D:da fegt die Autobahnpolizei auf deinen Parkplatz,steigt so`n Möchte-gern-Semir aus und fragt dich:wo ham`se denn nu ihren Vogel.

                  Allerdings....auf die Frage,was man da nun richtig macht,hab ich bis heute keine Antwort gefunden.Richtig meine ich im dem Sinne des Tieres.

                  Leben ist das was passiert,
                  während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                  .....

                  LG Marion

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