Hallo zusammen,
Vorwort
ich heiße Sascha, bin 35 Jahre alt und komme aus Göttingen. Ich arbeite seit Jahren als normaler Angestellter in einem Unternehmen. In diesem Unternehmen habe ich eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt gemacht und bestanden. Leider gefällt es mir dort nicht und bin stets unglücklich. Jetzt möchte ich endlich mein Traum erfüllen, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet und vor allem verstärkt in den letzten 2 Jahren. Ich möchte EU-BKF oder Busfahrer werden. Hat beides den gleichen Stellenwert. Früher konnte ich leider diese FS, mangels FS-B, nicht machen. Meine jetzige Arbeit ermöglichte mir den Erwerb des FS-B. Darüber bin ich sehr glücklich. Seit dem ich diesen FS besitze, spiele ich wieder mit dem Gedanken den BKF-FS zu erwerben.
Anliegen
Es wäre äußerst dumm von mir, wenn ich meine Arbeitsstelle kündige nur um zu hoffen, eine Umschulung vom Amt zu bekommen. Ist viel zu Risikoreich und würde mich in den Finanziellen Ruin treiben. Kann ja schließlich auch nach hinten los gehen. Jetzt suche ich nach einem alternativen Lösungsweg. Meine Überlegungen bzw. Fragen sind folgende:
1. Nebenberuflich eine Weiterbildung zum BKF/Busfahrer machen.
Gibt es überhaupt solche Weiterbildungsangeboten für den Erwerb des BKF-FS? Im Internet finde ich nur Angebote für BKF-FS Besitzer, oder Arbeitslose mit Bildungsgutschein.
2. Mit 35 Jahren eine neue Ausbildung beginnen.
Wieder 3 Jahre sich ausbilden lassen? Gute Idee? Hmmm, weiß ja nicht!
3. Bei meiner Firma bleiben und nebenbei den Führerschein + Zusatzqualifikationen (ADR, Gabelstapler, etc.) machen.
Schwierig, da ich es fast nicht mehr aushalte. Dazu kommt noch, dass ich das Geld nicht aufbringen kann. Auch nicht mit Kredit. Alles nach und nach machen und den FS ab stottern bringt wohl nichts.
4. Doch Kündigen und 3 Monatssperre vom Amt in Kauf nehmen + schlechter Ruf bei Zukünftigen Arbeitgebern.
Glaube die Überlegung ist raus!
Habt ihr noch andere Ideen oder Vorschläge? Was würdet ihr machen? Habe ich was übersehen oder vergessen?
Ja ich weiß, als BKF hat man es auch nicht immer leicht. Bin schon ab und an mal mit jemanden mit gefahren (länger her) und kenne auch ein paar Schattenseiten. Auch weiß ich, dass es viele Erwerbslose Fahrer gibt. Meiner Meinung nach, haben die kein Bock auf Arbeit (Vorurteil). Es wurden ja mal viele Bildungsgutscheine raus gegeben, wo viele Ihren BKF-FS gemacht haben und gar nicht darin Arbeiten wollen.
Also, was sagt ihr?
Danke und viele Grüße aus Göttingen,
Sascha
Ergänzung:
Den Thread ( http://www.brummionline.com/forum/sh...-wissenswertes ) und ein paar andere habe ich bereits gelesen. Ebenfalls habe ich Frau Google und die Sucheoption dieses Forums bemüht.
Vorwort
ich heiße Sascha, bin 35 Jahre alt und komme aus Göttingen. Ich arbeite seit Jahren als normaler Angestellter in einem Unternehmen. In diesem Unternehmen habe ich eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt gemacht und bestanden. Leider gefällt es mir dort nicht und bin stets unglücklich. Jetzt möchte ich endlich mein Traum erfüllen, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet und vor allem verstärkt in den letzten 2 Jahren. Ich möchte EU-BKF oder Busfahrer werden. Hat beides den gleichen Stellenwert. Früher konnte ich leider diese FS, mangels FS-B, nicht machen. Meine jetzige Arbeit ermöglichte mir den Erwerb des FS-B. Darüber bin ich sehr glücklich. Seit dem ich diesen FS besitze, spiele ich wieder mit dem Gedanken den BKF-FS zu erwerben.
Anliegen
Es wäre äußerst dumm von mir, wenn ich meine Arbeitsstelle kündige nur um zu hoffen, eine Umschulung vom Amt zu bekommen. Ist viel zu Risikoreich und würde mich in den Finanziellen Ruin treiben. Kann ja schließlich auch nach hinten los gehen. Jetzt suche ich nach einem alternativen Lösungsweg. Meine Überlegungen bzw. Fragen sind folgende:
1. Nebenberuflich eine Weiterbildung zum BKF/Busfahrer machen.
Gibt es überhaupt solche Weiterbildungsangeboten für den Erwerb des BKF-FS? Im Internet finde ich nur Angebote für BKF-FS Besitzer, oder Arbeitslose mit Bildungsgutschein.
2. Mit 35 Jahren eine neue Ausbildung beginnen.
Wieder 3 Jahre sich ausbilden lassen? Gute Idee? Hmmm, weiß ja nicht!
3. Bei meiner Firma bleiben und nebenbei den Führerschein + Zusatzqualifikationen (ADR, Gabelstapler, etc.) machen.
Schwierig, da ich es fast nicht mehr aushalte. Dazu kommt noch, dass ich das Geld nicht aufbringen kann. Auch nicht mit Kredit. Alles nach und nach machen und den FS ab stottern bringt wohl nichts.
4. Doch Kündigen und 3 Monatssperre vom Amt in Kauf nehmen + schlechter Ruf bei Zukünftigen Arbeitgebern.
Glaube die Überlegung ist raus!
Habt ihr noch andere Ideen oder Vorschläge? Was würdet ihr machen? Habe ich was übersehen oder vergessen?
Ja ich weiß, als BKF hat man es auch nicht immer leicht. Bin schon ab und an mal mit jemanden mit gefahren (länger her) und kenne auch ein paar Schattenseiten. Auch weiß ich, dass es viele Erwerbslose Fahrer gibt. Meiner Meinung nach, haben die kein Bock auf Arbeit (Vorurteil). Es wurden ja mal viele Bildungsgutscheine raus gegeben, wo viele Ihren BKF-FS gemacht haben und gar nicht darin Arbeiten wollen.
Also, was sagt ihr?
Danke und viele Grüße aus Göttingen,
Sascha
Ergänzung:
Den Thread ( http://www.brummionline.com/forum/sh...-wissenswertes ) und ein paar andere habe ich bereits gelesen. Ebenfalls habe ich Frau Google und die Sucheoption dieses Forums bemüht.
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