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Artikel: „Frauen auf dem Bock“ (Arbeitstitel)

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  • Artikel: „Frauen auf dem Bock“ (Arbeitstitel)

    Berichte von Brummifahrerinnen gesucht:



    Ich war selbst 14 Jahre als Postkutscher (Kutscherin hört sich irgendwie seltsam an) im Nahverkehr unterwegs. Zufällig bin ich in den Beruf hineingerutscht und konnte mir schon bald nichts Besseres mehr vorstellen. Inzwischen musste ich mich leider von der Straße verabschieden, da die Tendenz zum Outsourcing geht und meine Stelle gestrichen wurde.
    Ursprünglich hatte ich einmal Germanistik studiert und so ganz hat mich dieser Bereich auch nie losgelassen. Seit ich nicht mehr fahre, wurden Alltag und freie Zeit regelmäßiger und so habe ich damit begonnen, hin und wieder als freie Autorin zu arbeiten.
    Mein aktuelles Projekt ist ein Artikel über „Frauen auf dem Bock“, über ihren Alltag und die Besonderheiten als Frau in diesem Beruf, der ja immer noch eine Männerdomäne ist (seltsamerweise gibt es wesentlich mehr Bus- als LKW-Fahrerinnen).
    Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir ein bisschen was über Euer Berufsleben erzählt. Entweder in eigenen Worten oder anhand eines Fragebogens, den ich Euch auf Wunsch gerne zuschicke. Anfragen bitte hier oder über email: oyonnax@web.de

    Auch über Fotos von Eurem Fahrzeug würde ich mich freuen.


  • #2
    Laut A.f.A werden Frauen als Busfahrerinnen extra gefördert, vor allem mit Immi-Hintergrund.
    Die Info habe ich von einem Freund, welcher bei der Agentur beschäftigt ist.

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    • #3
      Auch wenn auf meine Anfrage keine Reaktionen kamen, so versuche ich es jetzt nochmal mit der Suche nach Fotos:

      Gibt es die ein oder andere, die mir ein Foto/Fotos von ihrem Truck (sich und ihrem Truck) für die Auflockerung der Bleiwüste meines Artikels zur Verfügung stellen würde?
      Bitte an folgende Adresse: maria.braig_lektorat@yahoo.de

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      • #4
        Hallo Malwine,

        ich fahre zwar leider nicht, aber ich schubs das hier nochmal hoch. Finde dein Vorhaben sehr interessant und hoffe doch, das sich noch jemand bei dir melden wird. Ich drück dir die Daumen, halte an deinen Plänen fest.
        Am wertvollsten sind die Menschen, die es schaffen anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern!

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        • #5
          Das ist nun draus geworden, Reaktionen von hier habe ich leider keine erhalten. Und abgedruckt wurde der Artikel auch nicht:

          Der folgende Artikel war zur Veröffentlichung in einer Frauenzeitschrift gedacht. Leider war er zu “faktenlastig”. Gewünscht war eine Reportage mit vielen Fotos zum “Abenteuer Landstraße”. Nur sieht das Abenteuer in der Realität eben sehr faktenlastig aus. http://mafaldaswortspiele.wordpress.com/

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          • #6
            Der Blog gefällt mir. Toll geschrieben. Habe selbst negative Erfahrung gemacht mit Veröffentlichung von Berichten in Zeitschriften/ Tageszeitungen. Für die Öffentlichkeit muß er kurz und knapp, höchst interessant mit ausgefallenen Ereignissen und zur Auflockerung mit Bildern daher kommen. Am besten noch mit eigenem Profil mit Adresse und Telefon-Nr. Klar, so ein oder zwei Bilder wären schon gut gewesen und finde ich schade, dass keine Fahrerin sich mit ihrem Truck ablichten ließ. Doch man muß es akzeptieren, denn in der Öffentlichkeit mit seiner Meinung oder seiner Arbeit dazustehen, ist für viele ein Tabu. Im Hinblick auf Datenmißbrauch oder falsch veröffentlichter Details kann ich manche Dinge schon nachvollziehen. Ist mir selbst passiert, doch Gott sei Dank war der supersuper Kurzbericht nur regional erschienen und hatte keine Auswirkungen.

            Zur Info: Wenn man sich für Interviews zur Verfügung stellt oder selbst kostenlose Pressemitteilungen weitergibt, hat man das Recht, eine Vorabversion des Artikels vor der Veröffentlichung einzusehen. Bei Falschaussagen kann dann einer Veröffentlichung widersprochen werden. Manche eigens eingereichte Pressemitteilungen werden oft so verändert, dass der Sinn des Beitrags verloren gegangen ist. Das soll natürlich nicht passieren. Daher sich immer vorher den geplanten Artikel zeigen lassen. Wenn man die Redaktion der Zeitschriften/ Zeitungen kennt und wie die arbeiten, dann kann man evtl. auf eine vorherige Prüfung verzichten.
            Gruß, freesi
            [smilie=happy.gif][smilie=happy.gif][smilie=happy.gif]

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            • #7
              Zitat von malwine Beitrag anzeigen
              Das ist nun draus geworden, Reaktionen von hier habe ich leider keine erhalten.
              Tja, was sollte ich Dir von meinem Job auch schon groß erzählen, was Du ned eh weißt [smilie=mylove.gif]

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              • #8
                Da hast Du wohl recht.

                Ich hoffe, Du darfst noch fahren im Gegensatz zu mir.

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                • #9
                  Freilich darf ich, wieso Du nimmer?

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                  • #10
                    Ich bin ja direkt bei der Post /DHL gefahren. Und da ich der Liebe wegen von Süd- nach Norddeutschland gewechselt bin, haben sie die Chance ergriffen und wieder einen Kutscher abgebaut. Ich habe jetzt nur noch so nen Sprinter mit Regalen zur Paketzustellung. :-(

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                    • #11
                      Ohje, das wär nix für mich - dieses andauernde stop-and-go und vor allem dieses wer-kriegt-was. Da lob ich mir meine paar Käfige, auch wenns meistens Schrott is.

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                      • #12
                        Für mich ist das auch nix, aber Outsourcing geht halt immer noch vor. Und wenn ich zur Spedition wechsle, dann gebe ich halt ein gutes Gehalt und vor allem einen sicheren Vertrag auf. Und das auf meine alten Tage.

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                        • #13
                          Ich fahr ja für eine Spedition für die Post, auf selbständiger Basis, notgedrungen. Aber ich bin zufrieden mit dem Zusatzverdienst. Was besseres is mir ned eingefallen/untergekommen

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                          • #14
                            Selbständig ist nichts für mich. Und ich ich habe halt schon ziemlich gute Konditionen nach 20 Jahren bei dem Laden. Ich hoffe immer noch, dass sich vielleicht auf Grund der Berufskraftfahrerqualifikation bald doch mal was tut und sie auch wieder eigene Leute in den Fahrdienst holen. Immerhin bilden sie in Süddeutschland jetzt schon zum BKF aus, das ist ja mal ein gutes Zeichen, denke ich.

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                            • #15
                              Hmmm, in die Entscheidungen der Post-Oberen kann ich mich ned rein denken. Aber mit 20 Jahren hast Du da sicher mehr Einblick und Erfahrung mit gelb :)

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