Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Tradition und Barbarei....

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Tradition und Barbarei....

    Ich sags von vornherein....das ist nichts für schwache Nerven.Selbst in Amerika regt sich Widerstand,werden die Menschen darauf aufmerksam gemacht,was für ein hohen Preis die Tiere zahlen.Dabei ist es egal,ob Pferde,Rinder,Esel oder Kälber und Fohlen.Seit längerem beschäftige ich mich damit....aber mir dreht es jedes mal Herz und Magen um...die Schattenseiten der Rodeos.



    Wenn allerdings die Admins der Meinung sind,das dies nicht hier her gehört,da es definitiev mehr als nur unter dir Haut geht und hier nur nette Themen rein sollen,dann ist es okay und löscht das ganze wieder.Ich hab lange überlegt,ob oder ob nicht und bin mir auch jetzt noch nicht sicher.

    Leben ist das was passiert,
    während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
    .....

    LG Marion

  • #2
    ich kann nicht soviel essen wie ich k...... könnte. Und den Kerlen wird auf die Schulter geklopft was für tolle Kerle sie doch sind. Die einzige Bestie auf Erden ist der Mensch , an Grausamkeiten nicht zu überbieten. Ich bin im Tierschutz tätig und was man da so sieht und hört.....soviel Grausamkeit.

    sehr nachdenkliche Grüße Despina

    Kommentar


    • #3
      Was soll man dazu sagen??? Sich an lebenden Geschöpfen vergreifen, nur so zum Spaß, zur Belustigung..... Abscheulich.
      Aber wir brauchen doch gar nicht über den Ozean zu schauen.
      Bei uns in Europa gibt es den Stierkampf.... Öffentliches Abschlachten zum Zeitvertreib. Gefördert von jedem von uns. Von unseren Steuergeldern. Stierkampf wird mit EU-Geldern unterstützt.
      Oder bei uns in der BRD. Schächten von Schafen und Ziegen. Ermorden durch Kehle durchschneiden. Erlaubt! Zwar nur von Menschen mit einer gewissen Religionszugehörigkeit. Zwangs- und Massentierhaltung... öffentliches Verbrennen lebender Hunde und Katzen in der Ukraine. Lebendiges Kochen von Tieren. Bei uns in jedem Nobelrestaurant an der Tagesordnung: Hummer.
      Wo fängt der Protest an, wo hört er auf. Es fällt leicht immer auf die Anderen zu schauen. Wir selber unterstützen diesen Wahnsinn. Tag für Tag. Fast ausnahmslos. Da sind die paar geschundenen Pferde in den Staaten nicht der Rede wert.
      Zitat von Robert Lyndt:
      "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

      Kommentar


      • #4
        Ich gebe zu, als gelernter Koch, auch ich habe schon Hummer lebendig ins kochende Wasser getan. Bei den Köchen gilt es als human das so zu machen. Die Gehirnmasse gerinnt sofort beim Hummer. Allerdings möchte ich mich deswegen nicht schämen müssen soetwas gemacht zu haben.
        Oder hat schon mal jemand einen Angler angegriffen der mit Lebendköder auf Zanderjagd war?

        Kommentar


        • #5
          Zum Film:
          Mir kommt gerade ein bisschen die Kotze hoch...
          Wer gibt diesen Idioten das Recht, so mit anderen Lebewesen umzugehen?
          Domestizierte Tiere wie Pferde, Hunde etc. sind eigentlich Schutzbefohlene, die auf den Menschen angewiesen sind
          und die man als Geschöpf achten sollte - eigentlich sogar achten muß.

          und...

          Military Reiten sollte hier nicht unerwähnt bleiben...
          ...wird gelegentlich auch schon mal wegen Todesfällen abgebrochen,
          glücklicherweise sind die Toten dann sogar meistens auf der richtigen Seite zu finden,
          nämlich unter den Zweibeinern.
          Nehmt es mir nicht übel, aber mein Mitleid für derlei menschlichen Abschaum & Gesindel hält sich stark in Grenzen...
          genauso, wie wenn beim Stierkampf zufällig mal der Matador mit den Füßen nach vorn rausgetragen wird...

          Dieser ganze kranke und perverse Dreck, veranstaltet unter dem Deckmäntelchen von Kultur und Sport...

          Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber bei solch einem Thema...
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

          Kommentar


          • #6
            ...auch die bei den Tierfreunden - respektiv bei den Pferdefreunden - ist z.B. die Brandmarkung noch immer gang und gebe. Außer in Dänemark. Dort ist erstaunlicher Weise erkannt worden, dass diese Art der Kenntlichmachung den Tieren erheblichen Schmerz bereitet und wird bis zu 4 Monaten Gefängnis bestraft.
            Zitat von Robert Lyndt:
            "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

            Kommentar


            • #7
              ELO-1......Die Brandzeichen sind in ein typisches Merkmal von Zuchttradition in der Pferdezucht,die nach vielen Jahrhunderten auch in unserem Land auf dem Prüfstand steht.Allerdings braucht der Heißbrand einen Ersatz,denn so werden nach der Fohlensichtung der Eintrag in das Zuchtbuch kenntlich gemacht und absolut fälschungssicher.Der Kaltbrand wäre sicher eine Alternative,aber bei Schimmeln und Schecken mit weißem Schenkel eher nicht sichtbar,da er weiß zu sehen ist,findet aber schon länger Anwendung bei Vollblütern(meißt als Nummernbrand in der Sattellage).Der Chip,der auch bereits seit Jahren Anwendung findet,ist nicht fälschungssicher.....wie so vieles,wenn es ums große Geld geht.
              Allerdings werden diese Brandzeichen nicht zum Volksvergnügen oder aus Gaudi gemacht und mit dem Leben muß das auch kein Pferd bezahlen.Das Ende des Heißbrandes ist jedoch in Sicht....und zwar in ganz Europa......

              Ich möchte noch mal auf deinen ersten Kommi,nach dem Film, zurückkommen,denn dein letzter Satz läßt mich nicht zur Ruhe kommen (Zitat:.....da sind die paar geschundenen Pferde in den Staaten nicht der Rede wert)
              Es sind ja eben nicht nur ein paar Pferde,sondern auch Rinder,Kälber,Fohlen,Esel u.a. Tiere die da regelrecht geschrottet werden.Da steht eine mächtige Lobby dahinter,weil damit jede Menge Geld zu verdienen ist.....ähnlich der traurigen Stierkämpfe in Spanien.
              Berühmt-berüchtigt ist das mehrtägige Rodeo in Cheyenne.
              Erschreckend ist,das es seit Jahren Bemühungen gibt,dem Rodeo auch in Deutschland Tür und Tor zu öffnen....von Möchtegerncowboys,um mehr Zuschauer durch die Kassen zu schleußen.
              Ich weiß,das du gegen jede Art von Tierquälerei bist ......und all die anderen Grausamkeiten gegen Tiere sind nicht weniger wichtig.
              Wer weiß schon,das es in Rußland Blaufuchsfarmen gibt,wo den Tieren ohne sie zu töten,das Fell lebendigen Leibes abgezogen wird.
              Das es immer noch Bären in China gibt,mit Schläuchen im Bauch....in einem Käfig...nicht größer als sie selbst....wegen ihres Gallensaftes.
              Und das Schweine in Deutschland nur auf dem Weg zum Schlachthof das Tageslicht sehen und zum ersten mal frische Luft atmen.
              Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen......

              Leben ist das was passiert,
              während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
              .....

              LG Marion

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                ....
                (...)und all die anderen Grausamkeiten gegen Tiere sind nicht weniger wichtig.
                (...)
                ...darum ja auch meine Frage in meinem 1. Post: "wo fängt Protest an, wo hört er auf?", gleichzusetzen mit der Frage, "was ist Tierquälerei, was nicht?"

                Für den einen ist es Sport, für den anderen Tradition und für den nächsten ist es Profit und Geschäft.
                Auch meine Bemerkung "Wir selber unterstützen diesen Wahnsinn. Tag für Tag. Fast ausnahmslos." ...ist in dieser Kategorie einzustufen.
                Zwar tut es weh wenn man in einem Film diese geschundenen Geschöpfe sieht, da bekommt man die kalte Wut. Aber fassen wir uns eigentlich an unsere eigene Nase? Selten. Ob es die Chicken-Wings von McDoof sind, die Bratwürste aus dem Kühlregal, der Spanienurlaub mit Besichtigung einer Arena (auch wenn dort grad kein Tier abgemurkst wird), unsere Toleranz zum Islam, wo das grausame Abstechen von Tieren erlaubt ist (in D !!!), oder beim Eierkauf, wenn auf der Packung "Bodenhaltung" zur Beruhigung draufsteht....
                Tausende ziehen jedes Wochenende mit ihren Gäulen los um an irgendein Tunier in hunderte von Kilometern Entfernung teilzunehmen. Das Pferd muss diese Strapazen aushalten. Kanninchenzucht, Hunde und Katzen in der Wohnung... ach, ich könnte diese Liste ewig weiterführen. Ändern wirds trotzdem nicht. Der Mensch ist auf Erden ein unerwünschter Parasit. Und gegen Schädlinge weis die Natur sich zu wehren. Auch wir werden eines Tages wegevolutioniert... Dann war der Mensch nur eine Sekunde der Zeitgeschichte. Wir arbeiten dran. Tag für Tag.
                Zitat von Robert Lyndt:
                "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

                Kommentar


                • #9
                  ELO-1.....eigentlich ist ja deinen Zeilen nichts mehr hinzu zu fügen.Und doch komme ich um ein aber nicht herum.Denn die Konsequenz wäre ja,die Menscheit lebe vegan und eine Gemeinschaft mit Tieren wäre in Zukunft auszuschließen.Das halte ich für illusorisch.
                  Ich bin bekennender Fleischesser,also ein Raubtier.....nur jage ich nicht mehr mit der Keule durch dem Busch dem Wildschwein nach,sondern kaufe es,bei leiser Dudelmusik im Hintergrund,in einem Einkaufscenter.Im Idealfall beim Fleischer meines Vertrauens.Da sollte jeder Konsument wissen,was hinter der tollen Verpackung steht und kann mit seiner Kaufentscheidung mit dazu beitragen,das sich die Bedingungen fürs Schnitzel verbessern.....aber auch nur,wenn der Konsument weiß,wie es ihm zu Lebzeiten ergeht.Üblicherweise weiß er das nicht,denn die Nutztiere leben ja nicht mehr wie früher unter uns,sondern in abgeschotteten Anlagen.Doch heute ist es möglich jeden damit zu konfrontieren....in Wort und Bild.
                  Und was Sport,Zucht und Hobby betrifft,so bin ich sogar dafür die Gemeinschaft mit den Tieren sogar zu vertiefen.Ich denke,nur so ist es möglich,mit Tieren zu empfinden und sie zu verstehen.....sie lehren uns unendlich viel,wenn man es zuläßt.Aber all die Auswüchse,die der Geschäftemacherei zugrunde liegen,gehören geahndet und verboten.Und dafür muß man die Menschen sensibilisieren.....und darf nie aufhören damit.
                  Und das sind für mich zwei große Themen: Der sinnlose,oft schreckliche Tot von Tieren aus "Spaß" oder Gleichgültigkeit.
                  Und die Lebensbedingungen,sowie das Lebensende der Tiere,die auf unseren Tellern landen,sowie die Erzeugnisse derselben(Milch,Eier ect.)

                  Ich fühle mich unendlich beschenkt,wenn ich an die Tiere denke,die mein Leben begleitet haben.Freue mich,wenn mir meine Pferde entgegenwiehern,wenn ich zur Koppel latsche.....und wenn ich mich dann eine Zeit auf die Bank setzte,spüre ich noch heut,wie sich der Kopf meiner verstorbenen Hündin unter meine Hand schiebt und sie mich erwartungsvoll anhimmelt.In meinem Herzen gibt es dafür keine Löschtaste.Deshalb gebe ich die Hoffnung nicht auf,das wir Menschen besser mit unseren Mitgeschöpfen umgehen können.....und ich weiß,viele empfinden auch so.Und du ja auch,da bin ich mir sicher.....

                  Leben ist das was passiert,
                  während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                  .....

                  LG Marion

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                    ELO-1.....eigentlich ist ja deinen Zeilen nichts mehr hinzu zu fügen.Und doch komme ich um ein aber nicht herum.Denn die Konsequenz wäre ja,die Menscheit lebe vegan und eine Gemeinschaft mit Tieren wäre in Zukunft auszuschließen.Das halte ich für illusorisch.
                    Ich bin bekennender Fleischesser,also ein Raubtier(...)
                    Fleischfresser bin ich auch. Versuche aber mich zu beschränken. Wie ich ja schon mal woanders geschrieben habe, versuche ich ja in einigen Jahren mich autark zu versorgen. Meine Frau und ich üben schon... Wir haben angefangen unser Fleisch selber zu verarbeiten. Wir müssen zwar das Fleisch noch kaufen, aber von ausgesuchten Schlachtern. Wursten, Räuchern und Einkochen machen wir schon selber. Auch Fisch wird in der Familie selber geangelt und verarbeitet. Zum Verzehr. Nicht zum Spaß. Auch Säfte aus eigenem Obst wird hergestellt. Jeden Tag 2 Eier von unseren Enten, soviel brauchen wir im Prinzip gar nicht. Gemüse und Kartoffeln sind im kommenden Jahr in der Eprobung. Wie gesagt, in ein paar Jahren wollen wir unser Essen selber erwirtschaften. Schweine, Hühner, Gänse und Ziegen. Die sollen rumlaufen wie es ihnen gefällt. Aber wenn ihre Zeit gekommen ist... Weiß noch nicht wie ich damit dann umgehen kann. Aber diese Tiere sollen artgerecht gehalten werden, ohne Qualen. Jedenfalls wird es nicht täglich Fleisch geben, sondern Eintöpfe und selber gebackenes. Dieses Leben kann sich zwar nicht jeder erlauben, aber mein Gewissen wird es hundertprozentig beruhigen...
                    Respekt haben vor diesen Tieren. Zum größen Teil leben diese Geschöpe nur für uns. Das ist vergessen worden.
                    Zitat von Robert Lyndt:
                    "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

                    Kommentar


                    • #11
                      Das mag jetzt ein Stück weit selbstherrlich klingen, vielleicht widersprüchlich.
                      Allerdings gelange ich zunehmend zur Theorie, dass unser Umgang mit Tieren - oder >dem Leben< im allgemeinen letztlich mit "geistiger", oder "mentaler" Größe zu tun hat.
                      Wer sich also irgendwo klein, dumm, ohnmächtig fühlt braucht einfach Wesen, denen mensch sich überlegen, mächtig fühlen kann um daran "zu wachsen".
                      So können die mentalen Einzeller im Publikum der Rodeos, Stierkämpfe sich immerhin mit den "Mächtigen" Tierquälern gleichsetzen und so ihre Hilflosigkeit überwinden.
                      Etwas peinlich, dass ich diesen Lebenformen stun-den-lang auf die Schnauze hauen möchte [smilie=real mad.gi:
                      Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
                      (A. Einstein)

                      Kommentar


                      • #12
                        don derfel......das ist halt ein Erklärungsversuch,weil man das ja eigentlich nicht verstehen kann.....und sicher in vielen Fällen zutreffend.


                        ELO-1.....diesen Schritt in die Richtung gehen wir schon seit einigen Jahren.Sind allerdings zum weiteren Ausbau,von der Zeit her,an unsere Grenzen gestoßen......da ist uns doch dauernd die Arbeit im Weg.

                        Leben ist das was passiert,
                        während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                        .....

                        LG Marion

                        Kommentar


                        • #13
                          Danke ;)
                          Es wird aber schon klar, dass ich auf keinen Fall um Verständnis für diese Einzeller werben will, oder??
                          Es geht mir eher darum, dass solche Vollpfosten sich so noch hinter den Pantoffeltierchen einreihen.
                          (Deshalb der peinliche Widerspruch *g*)
                          Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
                          (A. Einstein)

                          Kommentar


                          • #14
                            don derfel.....ne,ne....ich denke,das war deutlich zu verstehen.....

                            Leben ist das was passiert,
                            während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                            .....

                            LG Marion

                            Kommentar


                            • #15
                              Ich sehe mir solche Filme nicht an. Nicht weil ich es nicht ertrage sondern weil mein Hass sonst noch größer wird! Ich sage auch jedem Jäger das er für mich ein Mörder ist und mein Lieblingswitz ist "Treffen sich zwei Jäger, beide tot!" Nein, ich bin kein Veganer, esse auch Fleisch. Wer sich aber feige im Gebüsch versteckt und Tiere tötet ist für mich ein feiger Mörder! Sich nicht trauen dem "Gegner" in die Augen zu sehen aber erzählen sie würden Tiere "lieben"! Da kommt es mir hoch und ich möchte diesen Typen in ihr verlogenes Gesicht schlagen! Gerade jetzt am WE noch einen Disput mit so einem Typen gehabt, die Scheinheiligkeit in Person!
                              Quod licet Iovi, non licet bovi!

                              Kommentar

                              Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                              Einklappen

                              Online-Benutzer

                              Einklappen

                              105317 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 20, Gäste: 105297.

                              Mit 180.403 Benutzern waren am 29.03.2024 um 17:05 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                              Ads Widget

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X