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überschreitung der lenkzeit und der einsatzzeit

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    Hallo LEUTE


    hab jetzt mal die 4,5 stunden lenkzeit um 3 minuten überschritten bis ich einen stellplatz für die 45 minuten pause gefunden habe, klar ich weiss ich hätte auch früher stehen bleiben können, aber ist halt mal passiert.

    wollte jetzt mal wissen wie streng da die behörden mit den lenkzeiten sind wenns mal um ca 5 minuten dürber geht,

    schauen die mehr aufs Gesamtpaket das es innerhalb den 28 tagen einigermassen passt, oder wird das pingelig genau kontrolliert und jede minute dürber hart bestraft?


    vielen dank

  • #2
    Ich sage mal so,wenn der rest alles passt wird man dich nicht mal drauf ansprechen das 3Minuten drüber warst( das ist die Regel.)

    Es kann auch sein das ein übermotivierten grad von der Schule kommender Polizist denkt jetzt hat er den Fisch des Jahres gefangen.

    Kommt es zum 2. Fall wird er dich um 35Euro erleichtern, zur Verwahnung.

    Ist mir in 13 Jahren Volksversorgung aber noch nicht untergekommen.
    Mfg
    Fernweh79

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    • #3
      ja dann is gut, ist mir jetzt letzte woche mal passiert, wird hoffentlich nicht mehr vorkommen :)

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      • #4
        So wie Fernweh schon beschrieb, handhabe ich das auch. Wenn das Gesamtpaket okay ist.

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        • #5
          Gut zu hören.....
          hatte die Woche auch das Problem.....
          Hatte den Tag....wegen absatteln....
          und parken....die 9er FZ um 5 min.
          überschritten......
          brauchte aber um den WE Parkplatz gestern zu ereichen
          gestern die 2. 10 FZ......voll.....
          Allso eigendlich wars die 3. 10er FZ...
          wegen 5 min.das eine mal......
          Ich hoffe Eure Kollegen......
          übersehen die 5 min. das eine mal.....

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          • #6
            Ich führe in einem Tageskalender Buch. Ort, KM-Stand, Ankunft und Abfahrt. Wenn ich irgendwo drüber bin, mache ich einen Ausdruck, schreibe Ort, Ursache undsoweiter auf die Rückseite, unterschreibe den und hefte ihn an die jeweilige Seite. Macht sich gut in Kontrollen, man kann sofort auf Fragen der Beamten antworten und hat auch nach Jahren den Kram noch parat (Ich archiviere seit 1994 ;) ).

            Bei solchen Dingen wie Parkplatz voll oder 5 Minuten drüber, weil bis zum Kunden gezogen, berufe ich mich immer auf Artikel 12 der VO/EWG und notiere das auch so. Genauso wenn durch Stau der Parkplatz nicht mehr rechtzeitig erreicht wurde, immer mit Zeit, und Ort des Staus, das können die nachverfolgen, ob und von wo bis wo der Stau war.

            Bis jetzt habe ich da für kleine Überschreitungen noch nie bezahlt, wenn ich das plausibel darstellen konnte.
            Verkehrshindernis aus und mit Leidenschaft.

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            • #7
              Das mach ich auch immer.....
              alles aufschreiben usw.
              War auch mein vorteil alls ich mich
              mal selbst zur Kontrolle gestellt habe.....
              weil ich nicht mehr konnte.....
              die Firma damals....hat und nimmt
              jeden fahrer aus......
              Ich bin nur noch aus dem LKW gefallen.....
              war fertig......und war froh...
              das mir von der Polizei geholfen wurde.....
              Das ist jetzt 1,5 J. her BAB- Berlin Dresden.....
              Falls Ihr das lest hier...nochmal Danke......

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              • #8
                Ich hab desöfteren mal mehrere Minuten in zwei Wochen rot drauf. Hatte noch nie damit Probleme,häng aber auch die Zeit meist aufgerundet hinten an die Pause dran.

                Kommentar


                • #9
                  Wer des Nachts ne Pause machen muss kennt das wohl zur genüge mit den Parkplätzen die nicht vorhanden sind->also weitersuchen bis man einen gefunden hat(ich stell mich nicht mit dem Tankzug und mehr als 30.000Ltr Heizöl oder Diesel in die Einfahrt zum Rastplatz->bin ja nicht Lebensmüde). Da bleibt es dann auch nicht aus das man mal etwas drüber kommt über die Zeit.
                  Wer dann sagt "Hättest doch schon früher anfangen könne mit suchen!" dem sei gesagt "wann soll man den anfangen zu suchen?"
                  _________________________

                  Gruss Steven

                  Manche Menschen drücken nur dann ein Auge zu um besser zielen zu können.

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                  • #10
                    Solange die 13er, bzw. 15er nicht überschritten wird, sollte eine Zeitüberschreitung kein Problem sein, wenn ein Ausdruck gemacht wird mit der Begründung und nachweislich am Digitacho eine solche Suche nachzuvollziehen ist.
                    Weiß man allerdings das die tägliche Ruhezeit innerhalb der 24 Stunden kaum noch einhaltbar sein sollte, ist man verpflichtet früh genug auf Parkplatzsuche zu gehen. Und wenn es je nach Streckenabschnitt schon mal Stunden dauern kann.
                    Weil soviel Profi sollten die meisten sein, um zu wissen das es schon mal länger dauern kann bis man einen geeigneten Platz findet. Lenkzeiten ausreizen und dann auf Parkplatzsuche zu gehen... selber Schuld wenn dann ein Knöllchen kassiert wird.
                    In der VO und der FPersV spricht man ja auch von maximalen Tageslenkzeiten. Heißt ja nicht, diese auf Teufel komm raus auszuschöpfen.
                    Zitat von Robert Lyndt:
                    "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

                    Kommentar


                    • #11
                      Der Meinung bin ich auch, wenn man ein bisschen Erfahrung gesammelt hat, weiss man um die verschiedenen Probleme. Wenn sich dann eine Nachtschicht anbahnt, muss man sich vorher die möglichen Pausenplätze überlegen, wenn es nicht anders geht kann man nachts ja auch 45min auf nem Autohof an der Zapfsäule stehen.

                      Abgesehen davon finde ich es aber unmöglich, dass man so handeln MUSS, weil die Situation so bescheiden ist. Unter Pause versteht man ja wohl was anderes und wenn man auf einem entsprechend schlechten Streckenabschnitt gezwungen ist, wegen der Parkplatzsituation vielleicht schon nach drei Stunden Pause zu machen, kann es durchaus auch mal passieren, dass man eine zweite Pause machen muss, um zum Kunden zu kommen oder sein Tagesziel zu erreichen. Das, finde ich, ist eigentlich eine Zumutung aber eben momentan und wohl auch in Zukunft nicht anders machbar.
                      www.stirnfett.de

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                      • #12
                        In der VO und der FPersV spricht man ja auch von maximalen Tageslenkzeiten. Heißt ja nicht, diese auf Teufel komm raus auszuschöpfen.

                        ist ja eigendlich richtig. viele fahrer wissen das auch, wissen das aber auch die disponeten. bei ihrer kalkulation?

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                        • #13
                          Zitat von celader Beitrag anzeigen
                          In der VO und der FPersV spricht man ja auch von maximalen Tageslenkzeiten. Heißt ja nicht, diese auf Teufel komm raus auszuschöpfen.

                          ist ja eigendlich richtig. viele fahrer wissen das auch, wissen das aber auch die disponeten. bei ihrer kalkulation?
                          Und wer dreht am Lenkrad? Wer muss sich im Falle einer Kontrolle oder gar nach einem Unglück in erster Linie verantworten? Der Fahrer oder der Disponent?

                          Ich glaube, mit den gesetzlich vorgeschriebenen Zeitenregelungen muss so langsam unter den Fahrern mal ein Umdenken stattfinden. Ich lese hier in jeden 2. Beitrag was von Termine einhalten, über die Feiertage fahren dürfen - um Termine einzuhalten - oder das Kollegen um ihre Wochenruhezeiten geprellt werden und trotzdem fleißig weitermachen, über "Arbeitszeiten" von 11 - 15 Stunden... u.s.w.
                          Viele Fahrer bescheißen sich doch selber oder finden Wege dieses zu tun. Das gibt es in keinem anderen Beruf.
                          Zitat von Robert Lyndt:
                          "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

                          Kommentar


                          • #14
                            @elo

                            das ist ja nun mal wieder ein Thema für sich selber :-)

                            Um noch mal auf die Grundfrage zu kommen ....

                            Wenn du vernnftig mit der BAG o. Polizei redest, dann gibt es bei solchen Sachen auch kein Problem... Wie ihr schon Recht habt das Gesamtpaket muss stimmen... Auf die "Kleinigkeiten" wird hingewiesen und dann ist auch wieder gut...

                            Erinnert euch mal bitte 10 Jahre zurück :-)
                            Mehr brauch man doch nicht sagen :-)

                            MfG

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
                              Und wer dreht am Lenkrad? Wer muss sich im Falle einer Kontrolle oder gar nach einem Unglück in erster Linie verantworten? Der Fahrer oder der Disponent?

                              Ich glaube, mit den gesetzlich vorgeschriebenen Zeitenregelungen muss so langsam unter den Fahrern mal ein Umdenken stattfinden. Ich lese hier in jeden 2. Beitrag was von Termine einhalten, über die Feiertage fahren dürfen - um Termine einzuhalten - oder das Kollegen um ihre Wochenruhezeiten geprellt werden und trotzdem fleißig weitermachen, über "Arbeitszeiten" von 11 - 15 Stunden... u.s.w.
                              Viele Fahrer bescheißen sich doch selber oder finden Wege dieses zu tun. Das gibt es in keinem anderen Beruf.

                              ein hallo an die mods,, bitte macht da mal ein eigens thema draus, das kann vielleicht richtig interressant werden,
                              nicht nur für anfänger sondern auch für die längjährigen fahrer,

                              danke im voraus.

                              Kommentar

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