Einen mehr als 200 Kilometer langen Höllentrip auf dem Tank eines Lastwagens hat eine Katze dank aufmerksamer Tierfreunde überlebt. Ein Münchner Ehepaar hatte Mausi, wie die Katze nun heißt, im Vorbeifahren auf der Autobahn München-Stuttgart (A8) nahe Günzburg verängstigt auf dem Tank kauernd entdeckt.
Die Eheleute versuchten nach einem Bericht der Münchner "tz" (Freitag) mehrfach, den Lkw-Lenker zum Anhalten zu bewegen. Doch erst als die Frau dem Brummi-Fahrer einen Zettel mit der Aufschrift "Katze! Hinten!" entgegenhielt, stoppte der Mann bei Ulm-Elchingen seinen Laster.
"Da war die Katze mehr tot als lebendig", schilderte die Ehefrau der Zeitung. Das Ehepaar nahm die verletzte und ölverschmierte Katze mit und brachte sie in eine Tierklinik, nicht ohne knapp 200 Euro Arztkosten zu bezahlen. Jetzt ist Mausi wohlauf. Der Tierschutzverein München sucht ihre Besitzer, die aus Obertaufkirchen (Landkreis Mühldorf a. Inn) kommen müssten. Dort war der Laster am 23. März gestartet
Die Eheleute versuchten nach einem Bericht der Münchner "tz" (Freitag) mehrfach, den Lkw-Lenker zum Anhalten zu bewegen. Doch erst als die Frau dem Brummi-Fahrer einen Zettel mit der Aufschrift "Katze! Hinten!" entgegenhielt, stoppte der Mann bei Ulm-Elchingen seinen Laster.
"Da war die Katze mehr tot als lebendig", schilderte die Ehefrau der Zeitung. Das Ehepaar nahm die verletzte und ölverschmierte Katze mit und brachte sie in eine Tierklinik, nicht ohne knapp 200 Euro Arztkosten zu bezahlen. Jetzt ist Mausi wohlauf. Der Tierschutzverein München sucht ihre Besitzer, die aus Obertaufkirchen (Landkreis Mühldorf a. Inn) kommen müssten. Dort war der Laster am 23. März gestartet
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