Eine laufende Nase, tränende Augen und juckende Haut gehören mit dem Frühlingsbeginn zum Alltag von Menschen, die unter einer Pollenallergie leiden und heftig auf durch die Luft schwirrenden Allergene reagieren. In diesem Jahr soll es besonders schlimm werden. Experten sagen ein heftiges Allergiejahr voraus.
Die Saison beginne zwar aufgrund der Kältewelle verspätet, fällt aber nicht milder aus, so die Warnung. Die meisten Allergiker reagieren auf blühende Bäume und Sträucher wie Haselnuss, Erle und Birke, die im März und April ihre Hauptblüte haben. Gräserpollen blühen von Mai bis Ende Juli.
Aber auch Kräuter- und Getreidepollen werden für viele zur Qual. Eine einzige Roggenähre etwa streut über vier Millionen Pollenkörner, der Wind trägt sie Hunderte von Kilometern weit. Diese fast unsichtbaren, winzigen Partikel können heftige Abwehrreaktionen in Gang setzen.
Die Saison beginne zwar aufgrund der Kältewelle verspätet, fällt aber nicht milder aus, so die Warnung. Die meisten Allergiker reagieren auf blühende Bäume und Sträucher wie Haselnuss, Erle und Birke, die im März und April ihre Hauptblüte haben. Gräserpollen blühen von Mai bis Ende Juli.
Aber auch Kräuter- und Getreidepollen werden für viele zur Qual. Eine einzige Roggenähre etwa streut über vier Millionen Pollenkörner, der Wind trägt sie Hunderte von Kilometern weit. Diese fast unsichtbaren, winzigen Partikel können heftige Abwehrreaktionen in Gang setzen.
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