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Die RPD (Auszug aus dem Parteiprogamm)

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  • Die RPD (Auszug aus dem Parteiprogamm)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    es ist festzustellen, dass die heutige Gesellschaft immer mehr auf die Unzucht ausgerichtet ist. Diese Entwicklung muss unbedingt aufgehalten werden. Erfahren Sie hier alles über die Schäden, mit denen unkeusche Menschen zu rechnen haben.
    1. Wer regelmäßig aus Spaß an der Freude Unzucht treibt, riskiert, ein Kind mit extremen Fehlbildungen zu zeugen. Nicht selten wird von Wasserköpfen, Blindheit, Buckeln und Klumpfüßen berichtet. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dies auf die nachlassende Qualität der Keimzellen zurückzuführen ist.
    2. Unzucht ist stets mit unredlicher Triebhaftigkeit verbunden. Wer an heiligen Festen (Ostern, Weihnachten, Pfingsten, Christi Himmelfahrt) der Unzucht frönt, beleidigt Gott. Daher ist an heiligen Feiertagen und sonntags strikte Enthaltsamkeit geboten! Dies gilt auch für die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Gottes Gericht kennt hier keine Gnade!
    3. Wer eine stillende Mutter befleckt, riskiert, den Säugling schwer zu schädigen, da die Muttermilch verdirbt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es in solchen Fällen zu Schwachsinn und sogar zu der sogenannten Bluterkrankheit kommen kann.
    4. Bei jedem Akt der Unzucht sterben in etwa so viele Gehirnzellen ab wie nach dem Genuss von 0,5 Litern 40-prozentigem Alkohol. Der körperliche Zerfall wird ebenso beschleunigt: Ein Unzuchtsakt verringert die Lebenserwartung um etwa 3 Monate.
    5. Menschen, die sich oft der Unzucht hingeben, ziehen unredliches Getier an. Läuse, Milben und Flöhe fühlen sich in der Unterwäsche eines unkeusch lebenden Menschen besonders wohl. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ausgestoßene Keimzellen einen fauligen Geruch absondern, der solches Ungeziefer anlockt.
    6. Neben dem gewöhnlichen Begattungsakt gibt es noch andere, noch weitaus abscheulichere Formen der Unzucht. Es wird beispielsweise oft berichtet, dass sich insbesondere Männer gerne die Gemächte mit dem Mund stimulieren lassen. Diese abartige Form der Unzucht führt bei der Frau jedoch zu Zahnausfall und infiziert ihren Rachenraum mit gefährlichen Bakterien. Dem Manne drohen schmerzhafte Harnleiterinfektionen. Besonders pervers veranlagte Menschen zweckentfremden sogar den Darmausgang zur Unzucht. Neben Durchfall und gefährlichen Infektionen droht auch Muskelschwund in den betreffenden Regionen, was wiederum zu andauernder Stuhlinkontinenz führt. Männern droht außerdem ein qualvoller Tod durch Drüsen- und Darmkrebs.
    7. Selbstbefleckung, vorwiegend von Jugendlichen gerne praktiziert, lässt das Rückenmark schwinden und führt zu Blindheit. Insbesondere bei Knaben wird häufig beobachtet, dass die Beine erlahmen, auch wenn das Rückenmark noch erhalten ist. Jungen und Mädchen sind gleichermaßen von krummen Fingern und Gehirnerweichung betroffen. In seltenen Fällen wird auch über Haarwuchs auf den Händen berichtet.
    Redliche Menschen leben daher in frommer Enthaltsamkeit. So ist ein langes Leben in Gesundheit und Glückseligkeit garantiert. Auf unserer Tagung vom 17.11.2004 haben wir folgendes keusches Programm beschlossen:
    • ein sofortiges Verbot aller unkeuschen Zwischennetzseiten und strafrechtliche Verfolgung der Betreiber
    • ein sofortiges Verbot aller unzüchtigen Zeitschriften, Fotographien, Texte und Filme
    • ein sofortiges Verbot von Verhütungsmitteln, da sie zur Unzucht animieren
    • ein sofortiges Verbot von perversen Unzuchtsspielzeugen
    • Hausdurchsuchungen bei allen Jugendlichen unter 35 Jahren und Sicherstellung allen unkeuschen Materials
    • strafrechtliche Verfolgung aller unzüchtigen Handlungen
    • keine ärztlichen Behandlungen der Unzuchtskrankheiten
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  • #2
    jugendliche Verkehrsteilnehmer

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    das Verhalten junger Kraftfahrzeugführer ist als Wahnsinn zu bezeichnen. Kaum haben sie ihren Führerschein in der Tasche, wird ein Automobil angeschafft und gestimmt (in Fachkreisen als "tuning" bezeichnet). D.h. dass die Leistung des Fahrzeuges um ein Vielfaches erhöht wird - noch schneller, noch lauter, noch gefährlicher!
    Immer wieder kommt es zu verheerenden Verkehrsunfällen, bei denen redliche Menschen ihr Leben verlieren. Meist sind Fahranfänger darin verwickelt, die die Kontrolle über ihr gestimmtes Gefährt verloren haben. Sie sausen mit waghalsigen Geschwindigkeiten von zum Teil mehr als 80 Stundenkilometern durch unsere Landschaften und Städte und hören dazu laut dröhnende Hipfhüpf- und Felsenmusik. Sie gefährden nicht nur sich, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer und bringen uns redliche Senioren um unseren wohlverdienten Schlaf. Wie oft lag ich nachts schon schlaflos in meinem Bett, weil meine Straße als Rennstrecke missbraucht wurde!
    Besonders beliebt sind Umbauten an der Musikanlage, am Auspuff und am Motor. Die Verkehrssicherheit bleibt allerdings auf der Strecke. Die Jugendlichen geben ihr gesamtes Taschengeld für diesen Schnickschnack aus und geraten so in die Schuldenfalle. Der soziale Abstieg ist vorprogrammiert. Die Psychologin Dr. Mechthild van Buren erklärt dazu:
    "Es geht den jungen Leuten darum, ihre Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren. Es gilt die Faustregel: Je lauter das Gefährt, desto minderwertiger fühlt sich der Fahrzeugführer. Es ist so eine Art Wettbewerb, bei welchem derjenige mit dem größten und lautesten Auspuff gewinnt. Dieses Prinzip können wir auch im Tierreich beobachteten, z.B. bei den Pavianen und Schimpansen."
    Die Halter dieser gestimmten Fahrzeuge verfügen oft über einen minderen Bildungsgrad und haben ihren Eltern oft Kummer bereitet. Anstatt redlichst für die Schule zu lernen, haben sie in ihrer Kindheit Autorennen und Aktionsspielfilme im Fernsehen angesehen und sich auf diese Weise falsche Vorbilder genommen. Sie haben sich zu übermütigen, verantwortungslosen und rücksichtslosen Rüpeln entwickelt! Und so ist heute ein gemütlicher Sonntagsspaziergang lebensgefährlich, die Verkehrssicherheit ist nicht mehr gewährleistet.

    Schluss damit! Auf unserer Tagung vom 30.03.2005 haben wir folgenden Forderungskatalog beschlossen:
    • Führerschein erst ab 35 Jahren
    • Führerschein nur in Verbindung mit einem psychologischen Gutachten
    • Verbot von Umbaumaßnahmen am PKW
    • Verbot von Musikanlagen im PKW
    • Kraftfahrzeug-Verbot von 20 bis 6 Uhr sowie am Wochenende
    • Höchstgeschwindigkeit in Städten: 30 km/h und außerhalb von Ortschaften: 60 km/h, auf Autobahnen 80 km/h
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    • #3
      Fernsehen

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      das Fernsehen hat sich zu einem wahren Sündenpfuhl entwickelt. Gewalt, Unzucht, Ketzerei und Dummsinn bestimmen heute die Fernsehprogramme. Besonders stechen die privaten Rundfunkanstalten (z.B. RTL und Pro Sieben) hervor.
      • Aktions-, Gewalt- und Horrorfilme verursachen gerade beim jugendlichen Publikum Angstzustände und Alpträume. Auch animieren sie zur Nachahmung, weshalb es immer wieder zu dramatischen Zwischenfällen mit Jugendlichen kommt.
      • In Redeschauen (englisch = Talk Show) wird tagtäglich über Unzucht gesprochen.
      • In Wurfschauen (englisch = Casting Show) treten Unholde ohne Gesangskünste auf. Anstatt einen redlichen Beruf zu erlernen, wollen sie Knallsterne (englisch = Pop Star) werden und das volkstümliche Liedgut vernichten.
      • Die Reklame stiftet insbesondere Jugendliche an, ihr Taschengeld für unnötigen Schnickschnack auszugeben. Sie geraten so in die Schuldenfalle.
      • Besonders gefährlich sind Seifenserien. Die Jugend nimmt sich die dortigen Darsteller als Vorbild. Aber beachten Sie: Diese vermeintlichen Vorbilder setzen der Jugend allerlei Flausen in den Kopf und entpuppen sich insgesamt als Unholde sondergleichen! Sie erlernen keinen redlichen Beruf, geben sich stets der Fleischeslust hin, gehen nicht in die Kirche, tragen unredliche Haarfrisuren und kleiden sich mit Sackhosen, T-Hemden (die Knaben) und Luderkostümen (die Maiden).
      • Jugendliche geraten in einen Fernsehwahn und werden abhängig. Sie verbringen Stunden vor dem Fernsehapparat und haben keine Zeit mehr, ihren Eltern im Haushalt zu helfen, sich um gute Leistungen in der Schule zu bemühen oder hilfebedürftigen Senioren zur Hand zu gehen.
      Für redliche Menschen wird kaum noch Fernsehunterhaltung geboten.


      Schluss damit! Die RPD hat auf ihrer Tagung vom 20.03.2007 folgenden Forderungskatalog beschlossen:
      • Redliche volkstümliche Musikschauen mit Maria und Margot Hellwig, den Kastelruther Spatzen und den Fischer Chören
      • Spannende und zugleich heitere Spielfilme, z.B. Sissi, Der Förster vom Silberwald, Die Mädels vom Immenhof
      • Bibelschauen mit frommen Gebeten, Kirchenchören und Bibellesungen
      • Fahndungssendungen wie "Aktenzeichen XY Ungelöst"
      • Seniorengerechte Gymnastikschauen
      • Redeschauen mit redlichen Gästen, z.B. mit Edmund Stoiber, Papst Benedikt XVI, Karl Moik oder unserem Parteivorsitzenden Walther Rübensahm
      • Löbliche Ratgeber und Dokumentarfilme, z.B. zum Thema Gesundheit
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      • #4
        Liebe User von Brummionline.de,

        dies ist eine Trucker-Community und eigentlich unpolitisch. Aber irgendwann stehen die nächsten Wahlen ins Haus, und ich möchte euch bitten, das Programm dieser Partei (RPD - Redliche Partei Deutschlands) unvoreingenommen zu betrachten und euch durch den Kopf gehen zu lassen.

        Vielleicht hilft es euch bei eurer Entscheidung, wo ihr euer Kreuzchen machen sollt...

        Der Link zur Partei: http://www.rpd-anschnur.de.ms/
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        • #5
          endlich mal was was wirklich in die witzecke passt.
          männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
          Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun

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          • #6
            Löblich... Führerschein erst ab 35? Super, ich kann noch drei Jahre Pause machen *bequemzurücklehn*
            "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch wenig Tugenden haben." Abraham Lincoln

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