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Sinn vom Überholverbot

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  • Sinn vom Überholverbot

    Ich muss meinen Ärger mal Luft machen....Gestern hat es ja zum xten mal auf der A2 zwischen WOlfsburg und Braunschweig heftig geknallt...Warum schalten die immer noch Lkw Überholverbot an...Den Sinn verstehe ich nicht...Durch diesen Schei? ist der nächste Unfall doch Vorprogrammiert....Mir persönlich geht es nicht darum so schnell wie möglich nach vorne zu kommen da wir ja eh nur max.85 fahren dürfen(nein ich arbeite nicht bei Ullrich:rofl2[1]:).....Die Verkehrssicherheit ist doch nicht mehr gegeben oder sehe ich das falsch..??..

  • #2
    Hallo. Kapier ich jetzt nicht so recht. Du meinst,wenn es kein Überholverbot gäbe,würde es weniger Unfälle geben oder hab ich jetzt was falsch verstanden? Schöne Grüße Andi.

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    • #3
      Ich sehe oft kein Sinn im Überholverbot für LKW, zwei Spuren frei und leer und die rechte eine mehrere km lange Schlange.
      Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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      • #4
        Zitat von CoolRunning Beitrag anzeigen
        Ich muss meinen Ärger mal Luft machen....Gestern hat es ja zum xten mal auf der A2 zwischen WOlfsburg und Braunschweig heftig geknallt...Warum schalten die immer noch Lkw Überholverbot an...Den Sinn verstehe ich nicht...Durch diesen Schei? ist der nächste Unfall doch Vorprogrammiert....Mir persönlich geht es nicht darum so schnell wie möglich nach vorne zu kommen da wir ja eh nur max.85 fahren dürfen(nein ich arbeite nicht bei Ullrich:rofl2[1]:).....Die Verkehrssicherheit ist doch nicht mehr gegeben oder sehe ich das falsch..??..
        Irgendwie kann ich deine Denkweise nicht so ganz nachvollziehen...
        MfG Der Tommy...
        ___________________________________________

        LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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        • #5
          ALso ich formuliere mal anders,dabei finde ich es eigentlich nicht schwer zu Verstehen.....Meiner Meinung nach würde es speziell auf der A2 weniger schwere Unfälle geben wenn es dieses Überholverbot nicht geben würde...Seht ihr das genauso, ähnlich oder komplett anders..??..

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          • #6
            Naja, das Problem ist eher Abstand, Abstand und noch mal Abstand .

            Ich denke, deswegen hat Tommy und Andi nicht ganz verstanden, was du meinst.
            Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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            • #7
              moin. .....und zunehmend fahren kollegen auf ein stauende auf, ohne den nachfolgenden verkehr mit warnblinker auf ein bevorstehendes hindernis aufmerksam zu machen. denn nicht immer - auch mit ausreichendem abstand - kann man einen stau als solchen erkennen.

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              • #8
                Sagen wir mal so.....meine Meinung ist, es gibt Strecken wo das Überholverbot berechtigt ist.Es gibt aber wiederum Strecken wo ich auch keinen Sinn in dem ganzen sehe.Zusätzlich bin ich der Meinung das Überholverbote auf vielen Strecken nur zeitweise gemacht werden sollten und verkehrsbedingt ( z.B. Berufsverkehrszeiten/Rushhour) und nicht generell gelten sollten ausser an bekannten Unfallschwerpunkten.Auf vielen 3 Spurigen Autobahnabschnitten zum Beispiel macht für mich das Überholverbot weniger Sinn als auf 2 spurigen Autobahnen.Und grade Nachts sind viele Überholverbote sowas von unsinnig.
                Diese starre Regelung von 6 - 19 bzw. 20 Uhr Überholverbot finde ich genauso blöd.Da finde ich die Regelung in Holland oder Belgien auf vielen Strecken viel sinnvoller.Da gilt dann zum Beispiel von 6 - 10 Uhr und von 15 bis 19 Uhr Überholverbot.
                Oder wenn schon dieses nette System mit den flexiblen Lichtschalttafeln existiert (was ich eigentlich eine gute Idee finde), warum sind die Dinger dann Nachts auf leerer Autobahn immer noch auf Überholverbot geschaltet? Da macht es dann keinen Sinn. Das man unter anderem auf bergigen Strecken tagsüber Elefantenrennen vermeiden möchte.....ok.....das sehe ich ja evt. noch ein. Aber wenn Nachts die ganze Bahn frei ist und fast keine Pkws unterwegs sind, warum soll ich dann auf einer 3 spurigen Autobahn mit 40 km/h hinter nem schweren Kollegen rumkrabbeln wenn ich eigentlich schnell vorbei wäre und das ohne jemanden zu behindern.

                Ich habe generell nichts gegen Überholverbote aber viele Strecken sollten nochmal von den Planern überdacht werden.
                Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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                • #9
                  Zitat von Speedy79 Beitrag anzeigen

                  Ich habe generell nichts gegen Überholverbote aber viele Strecken sollten nochmal von den Planern überdacht werden.
                  Das Problem dabei wird sein, dass diese "Planer" höchstwahrscheinlich selbst nur PKW-Fahrer sind und deshalb solsche Entscheidungen zustande kommen bzw. eben auch nicht...
                  V8 - Aus Freude am Tanken....

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                  • #10
                    Erstmal muss ich Helena und Niederrheiner zustimmen.

                    Oftmals haben die LKWs bei den schweren Unfällen zuwenig Sicherheitsabstand gehabt. Und ob 50 Meter bei voller Beladung zum vollständigen Stopp reichen, will ich dahingestellt lassen.
                    Auch der Warnblinker wird an einem Stauende m.E. von PKW und LKW zu wenig eingesetzt. Und wenn ich dann noch sehe, dass ein LKW, der als letzter an einem Stauende steht, bis auf zwei Meter an seinen Vordermann anschließt, wird mir schon vom Hinschauen ganz anders...:36_1_10[1]:

                    Wenn auf der A 2 am Freitag nachmittag gen Berlin ÜV geschaltet ist, halte ich das durchaus für sinnvoll, da auch extrem viel PKW-Verkehr Richtung Osten fließt. Bei jedem überholenden LKW wird der PKW-Verkehr ausgebremst, was in der Folge bei viel Verkehr wie an diesem Tag zum Stau führt. Die Anlage ( VBA ) regelt dies sowie die zul. Höchstgeschwindigkeit automatisch, den Fahrzeugdurchfluß gemessen über Sensoren.

                    Nachts sehe ich bei wenig Verkehr auch nicht unbedingt die Notwendigkeit für ein UV, aber es gibt sicherlich Menschen, die sich darüber den ganzen Tag den Kopf zerbrechen :-) und ich deren Gründe für ein nächtliches ÜV nicht kenne.

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                    • #11
                      Ja, das mit dem Sicherheitsabstand ist so ne Sache. Ich versuche meist mehr als 50 Meter Abstand zu halten. Manchmal auch 100 Meter oder mehr. Einfach um entspannter fahren zu können. Wenn der Vordermann dann bremst hilft es oftmals nur mal kurz vom Gas zu gehen und die Motorbremsung zu nutzen. Mein derzeitiger LKW ist auf 85 gedrosselt. Nein, auch ich bin nicht bei Ullrich. Auf der A57 ist es tagsüber oft nicht möglich an die 85 zu kommen. Aber dann kommt von hinten jemand an und "drängt" sich von hinten auf um mich zu bewegen etwas schneller zu fahren. Der sieht nur die größere Lücke und denkt ich behindere ihn.
                      Bin am Samstag früh auf der A3 aus FFM kommend Richtung Köln gefahren. Wurde von zwei LKW's der gleichen Firma überholt. War nicht viel Verkehr aber die beiden hatten auch beim überholen keinen großen Abstand gehalten. Wenn es viel war, etwa 15 Meter. Verstehe das Verhalten nicht. Man sieht es sehr sehr oft mit dem geringen Abstand. Leider. Und ich gehe jetzt nicht einmal auf das Verhalten der PKW's ein aber ein Fahrer der schon lange seinen Job macht sollte doch einmal darüber nachdenken was er macht. Spricht man die Kollegen darauf an, fühlen diese sich auf den Schlips getreten. Oder die Aussage" ich fahre schon jahrelang Unfallfrei, was willst du von mir" usw.
                      Man schimpft immer über die PKW-Fahrer weil diese sich nicht korrekt gegenüber dem LKW verhalten aber wenn ich manchmal sehe wie LKW's unterwegs sind, frage ich mich was einige dieser Menschen in der Birne haben.
                      Mir wäre es recht wenn eine Geschwindigkeitsbegrenzung wie im Ausland auch in Deutschland eingeführt würde und auch ein Überholverbot für LKW am Tag. Und vielleicht noch eine Kameraüberwachung an diversen Autobahnkreuzen bzw Abfahrten bei denen ein dichter Verkehr ist.
                      Sorry liebe Kollegen das ich so etwas vom Stapel lasse aber ich arbeite hart wie jeder von euch und möchte heil nach Hause kommen. Wenn sich jeder an die Regeln halten würde müsste man dies nicht befürworten. Leider ist das Ellenbogenverhalten an der Tagesordnung. Mag sein das hier jeder viel Druck hat aber dies nur weil es jeder zulässt. Man macht sich den Stress meist selbst. Wenn wir endlich mal zusammen und nicht gegeneinander arbeiten würden, wäre vielleicht vieles einfacher. Wenn nur jeder Verkehrsteilnehmer 3 mal am Tag einem anderen die Vorfahrt gibt hätten wir einiges gewonnen. War so ne Idee von mir. Klar gibt man heute sehr oft dem anderen die Vorfahrt aber doch meist nur weil sich der andere die Vorfahrt einfach nimmt und es sonst zu einem Crash käme.

                      Schönes Leben
                      Franky
                      Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht.
                      Press F13 for the ultimative IQ-Test!

                      "Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Es kommt doch jeden Tag vor, dass ein Mann geboren wird, der sich später für Gott hält.

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                      • #12
                        Zitat von frankygps Beitrag anzeigen
                        Mir wäre es recht wenn eine Geschwindigkeitsbegrenzung wie im Ausland auch in Deutschland eingeführt würde und auch ein Überholverbot für LKW am Tag. Und vielleicht noch eine Kameraüberwachung an diversen Autobahnkreuzen bzw Abfahrten bei denen ein dichter Verkehr ist.
                        Sorry liebe Kollegen das ich so etwas vom Stapel lasse aber ich arbeite hart wie jeder von euch und möchte heil nach Hause kommen. Wenn sich jeder an die Regeln halten würde müsste man dies nicht befürworten. Leider ist das Ellenbogenverhalten an der Tagesordnung. Mag sein das hier jeder viel Druck hat aber dies nur weil es jeder zulässt. Man macht sich den Stress meist selbst. Wenn wir endlich mal zusammen und nicht gegeneinander arbeiten würden, wäre vielleicht vieles einfacher.

                        Dem kann man nur uneingeschränkt zustimmen. Schöne Grüße Andi.

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                        • #13
                          Zitat von frankygps Beitrag anzeigen
                          Ja, das mit dem Sicherheitsabstand ist so ne Sache. Ich versuche meist mehr als 50 Meter Abstand zu halten. Manchmal auch 100 Meter oder mehr. Einfach um entspannter fahren zu können. Wenn der Vordermann dann bremst hilft es oftmals nur mal kurz vom Gas zu gehen und die Motorbremsung zu nutzen. Mein derzeitiger LKW ist auf 85 gedrosselt. Nein, auch ich bin nicht bei Ullrich. Auf der A57 ist es tagsüber oft nicht möglich an die 85 zu kommen. Aber dann kommt von hinten jemand an und "drängt" sich von hinten auf um mich zu bewegen etwas schneller zu fahren. Der sieht nur die größere Lücke und denkt ich behindere ihn.
                          Bin am Samstag früh auf der A3 aus FFM kommend Richtung Köln gefahren. Wurde von zwei LKW's der gleichen Firma überholt. War nicht viel Verkehr aber die beiden hatten auch beim überholen keinen großen Abstand gehalten. Wenn es viel war, etwa 15 Meter. Verstehe das Verhalten nicht. Man sieht es sehr sehr oft mit dem geringen Abstand. Leider. Und ich gehe jetzt nicht einmal auf das Verhalten der PKW's ein aber ein Fahrer der schon lange seinen Job macht sollte doch einmal darüber nachdenken was er macht. Spricht man die Kollegen darauf an, fühlen diese sich auf den Schlips getreten. Oder die Aussage" ich fahre schon jahrelang Unfallfrei, was willst du von mir" usw.
                          Man schimpft immer über die PKW-Fahrer weil diese sich nicht korrekt gegenüber dem LKW verhalten aber wenn ich manchmal sehe wie LKW's unterwegs sind, frage ich mich was einige dieser Menschen in der Birne haben.
                          Mir wäre es recht wenn eine Geschwindigkeitsbegrenzung wie im Ausland auch in Deutschland eingeführt würde und auch ein Überholverbot für LKW am Tag. Und vielleicht noch eine Kameraüberwachung an diversen Autobahnkreuzen bzw Abfahrten bei denen ein dichter Verkehr ist.
                          Sorry liebe Kollegen das ich so etwas vom Stapel lasse aber ich arbeite hart wie jeder von euch und möchte heil nach Hause kommen. Wenn sich jeder an die Regeln halten würde müsste man dies nicht befürworten. Leider ist das Ellenbogenverhalten an der Tagesordnung. Mag sein das hier jeder viel Druck hat aber dies nur weil es jeder zulässt. Man macht sich den Stress meist selbst. Wenn wir endlich mal zusammen und nicht gegeneinander arbeiten würden, wäre vielleicht vieles einfacher. Wenn nur jeder Verkehrsteilnehmer 3 mal am Tag einem anderen die Vorfahrt gibt hätten wir einiges gewonnen. War so ne Idee von mir. Klar gibt man heute sehr oft dem anderen die Vorfahrt aber doch meist nur weil sich der andere die Vorfahrt einfach nimmt und es sonst zu einem Crash käme.

                          Schönes Leben
                          Franky
                          vollkommen richtig.
                          vor allen mit den abstand. läßt man mal mehr wie 50meter zum vorderman. oder man fährt mal ein bis zwei km/h langsamer um den abstand wieder herzustellen. meinen die meisten dann, das sie zum überholen ansetzen müßten. anstatt zu warten bis man den sicherheitsabstand hat. dann würde man ja wieder schneller werden und er somit auch.
                          es kommt ja bei einigen wohl ebend drauf an ob sie 5km am tag mehr schaffen oder nicht?

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                          • #14
                            Zitat von niederrheiner Beitrag anzeigen
                            moin. .....und zunehmend fahren kollegen auf ein stauende auf, ohne den nachfolgenden verkehr mit warnblinker auf ein bevorstehendes hindernis aufmerksam zu machen. denn nicht immer - auch mit ausreichendem abstand - kann man einen stau als solchen erkennen.
                            Ne, das ist schon klar... allerdings, die Bremslichter des Vorausfahrenden... die sieht man wohl! Und bei Einhaltung des Sicherheitsabstandes (50m auf AB, wenn schneller als 50km/h...) kann man auch gefahrlos anhalten...

                            nach Faustformel für Gefahrbremsung ergibt sich ein Anhalteweg von 56 Metern.

                            ich zerlege mal...

                            Anhalteweg = Reaktionsweg + Bremsweg

                            Reaktionsweg = (Geschwindigkeit/10)*3
                            Bremsweg normal = (Geschwindigkeit/10)*(Geschwindigkeit/10)
                            Bremsweg Gefahrbremsung = ((Geschwindigkeit/10)*(Geschwindigkeit/10))/2

                            Also: nehmen wir mal die normale Bremsung an:

                            ((80/10)*3)+((80/10)*(80/10)) = 24 + 64 = 88 Meter Anhalteweg...

                            Bei einer Gefahrbremsung verkürzt sich nur der Bremsweg... der Reaktionsweg bleibt gleich...

                            ((80/10)*3)+(((80/10)*(80/10))/2) = 24 + 32 = 56 Meter Anhalteweg....

                            Bei einer normalen Reaktionszeit, einem normalen Abstand, der regulären Geschwindigkeit und, selbst bei einer Gefahrbremsung!... ist es wohl kaum möglich den Vordermann zu treffen. Es sei denn, er kommt innerhalb von 7 Metern urplötzlich zum Stillstand!

                            Und:

                            Ich wage zu behaupten...

                            Wenn ein LKw aus 80 km/h innerhalb von 7 Metern zum Stehen kommt, wird er sich wohl, da er ungebremst mit 80km/h in ein anderes, unbewegliches/ massives Hindernis einschlägt... sich mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit um diese 7 Meter verkürzen, so dass auch dann noch ein gefahrloses Anhalten möglich ist...

                            Anhand der Faustformel für den Anhalteweg kann sich jeder die Veränderung des Anhalteweges bei Änderung der Geschwindigkeit selbst ausrechnen...
                            MfG Der Tommy...
                            ___________________________________________

                            LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von tommyk Beitrag anzeigen
                              Bei einer normalen Reaktionszeit, einem normalen Abstand, der regulären Geschwindigkeit und, selbst bei einer Gefahrbremsung!... ist es wohl kaum möglich den Vordermann zu treffen. Es sei denn, er kommt innerhalb von 7 Metern urplötzlich zum Stillstand!

                              Und:

                              Ich wage zu behaupten...

                              Wenn ein LKw aus 80 km/h innerhalb von 7 Metern zum Stehen kommt, wird er sich wohl, da er ungebremst mit 80km/h in ein anderes, unbewegliches/ massives Hindernis einschlägt... sich mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit um diese 7 Meter verkürzen, so dass auch dann noch ein gefahrloses Anhalten möglich ist...

                              Anhand der Faustformel für den Anhalteweg kann sich jeder die Veränderung des Anhalteweges bei Änderung der Geschwindigkeit selbst ausrechnen...
                              Wieso innerhalb 7 Metern? Das versteh ich nicht so ganz ....den letzten Satz auch nicht...

                              56 m Bremsweg, okay, aber wenn er voll beladen ist ??

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