15.02.08 | Gut ein dreiviertel Jahr ist es her, als Rolf Henrich die attinisoft GmbH mit Sitz in Weiterstadt gegründet hat. Seitdem hat er den überwiegenden Teil seiner Arbeitszeit mit der Entwicklung der Logistiksoftware AS/One SupplyChainWare verbracht.
Nun befindet sich das junge Unternehmen in einer entscheidenden Phase. In den nächsten Wochen sollen die ersten Kunden gewonnen werden.
Zwei Softwareentwickler arbeiten am Standort in Weiterstadt an dem System, das die gesamte Palette speditioneller und dispositiver Aufgaben unterstützen soll. Weiterhin gibt es in Indien zwei Teams mit jeweils vier Personen, die mit der Programmierung beauftragt sind. Die Arbeiten sind nun im Wesentlichen verrichtet. Nun muss Henrich mit seinem Start-up-Unternehmen, das über einen KfW-Kredit und private Investoren finanziert wird, die nächste Hürde nehmen. „Wir befinden uns in der Akquisephase und führen erste Gespräche“, beschreibt er die Lage. Für dieses Jahr hat sich der Geschäftsführer ein Umsatzziel von 500 000 EUR gesetzt.
Die Software läuft mit herkömmlichem Internetbrowser.
Unter der Produktbezeichnung AS/
One SupplyChainWare bietet das Unternehmen Lösungen für Logistikdienstleister, sowie für Versand und Beschaffung. Darüber hinaus gibt es einzelne Module, die sich leicht auch in bestehende Anwendungen einbinden lassen, wie Henrich verspricht. Die Module des Speditionsbasisprogramms heißen Web Shipping, Mobile Locating, Document Archive, Mobile Tracking, Hybrid Mail, Dangerous Goods und Damage Reporting.
DVZ
Nun befindet sich das junge Unternehmen in einer entscheidenden Phase. In den nächsten Wochen sollen die ersten Kunden gewonnen werden.
Zwei Softwareentwickler arbeiten am Standort in Weiterstadt an dem System, das die gesamte Palette speditioneller und dispositiver Aufgaben unterstützen soll. Weiterhin gibt es in Indien zwei Teams mit jeweils vier Personen, die mit der Programmierung beauftragt sind. Die Arbeiten sind nun im Wesentlichen verrichtet. Nun muss Henrich mit seinem Start-up-Unternehmen, das über einen KfW-Kredit und private Investoren finanziert wird, die nächste Hürde nehmen. „Wir befinden uns in der Akquisephase und führen erste Gespräche“, beschreibt er die Lage. Für dieses Jahr hat sich der Geschäftsführer ein Umsatzziel von 500 000 EUR gesetzt.
Die Software läuft mit herkömmlichem Internetbrowser.
Unter der Produktbezeichnung AS/
One SupplyChainWare bietet das Unternehmen Lösungen für Logistikdienstleister, sowie für Versand und Beschaffung. Darüber hinaus gibt es einzelne Module, die sich leicht auch in bestehende Anwendungen einbinden lassen, wie Henrich verspricht. Die Module des Speditionsbasisprogramms heißen Web Shipping, Mobile Locating, Document Archive, Mobile Tracking, Hybrid Mail, Dangerous Goods und Damage Reporting.
DVZ