Einer der größten Visionäre des Computerzeitalters ist tot: Steve Jobs, der Mitbegründer des Computerherstellers Apple, starb am Mittwoch im kalifornischen Palo Alto im Alter von nur 56 Jahren. Unzählige Fans verleihen auf Plattformen wie Facebook oder Twitter ihrer Trauer Ausdruck, und auch zahlreiche Persönlichkeiten – darunter die einstigen Konkurrenten Jobs' – drückten ihr Mitgefühl aus.
US- Präsident Barack Obama und seine Ehefrau Michelle zeigten sich "betrübt" über die Todesnachricht. In einer Mitteilung des Weißen Hauses hieß es, Jobs habe zu den größten amerikanischen Erfindern gezählt. Mit dem Aufbau eines der erfolgreichsten Unternehmen des Planeten aus seiner Garage heraus, habe er beispielhaft den Geist der amerikanischen Erfindungsgabe gezeigt. "Die Welt hat einen Visionär verloren", hieß es in der Erklärung des Präsidenten.
Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg meinte, Amerika habe ein Genie verloren, an das man sich erinnere wie an Edison und Einstein.
Quelle: Krone.at
US- Präsident Barack Obama und seine Ehefrau Michelle zeigten sich "betrübt" über die Todesnachricht. In einer Mitteilung des Weißen Hauses hieß es, Jobs habe zu den größten amerikanischen Erfindern gezählt. Mit dem Aufbau eines der erfolgreichsten Unternehmen des Planeten aus seiner Garage heraus, habe er beispielhaft den Geist der amerikanischen Erfindungsgabe gezeigt. "Die Welt hat einen Visionär verloren", hieß es in der Erklärung des Präsidenten.
Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg meinte, Amerika habe ein Genie verloren, an das man sich erinnere wie an Edison und Einstein.
Quelle: Krone.at
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