Allershausen - Ein Lkw-Fahrer ist der Polizei am Donnerstag auf der A9 aufgefallen, weil er in Schlangenlinien über die Fahrbahnen bretterte. Eine Kontrolle ergab: Der Mann war vollkommen betrunken.
Ihren Augen trauen konnten Beamte der VPI Freising nicht, als ihnen am Donnerstag gegen 17.30 Uhr auf der A 9, Höhe Allershausen, ein Brummi-Fahrer mit seinem rund elf Tonnen schweren Lkw auffiel. Der 58-jährige Fahrer zog mehrmals unvermittelt von der rechten auf die mittlere Fahrspur und zwang somit andere Pkw-Fahrer zu Brems- und Ausweichmanövern. Auch den Pannenstreifen rechnete der Berufskraftfahrer zu seiner ihm zustehenden Fahrbahn. Bei der anschließenden Kontrolle war dann schnell der Grund für diese Fahrweise gefunden.
Bereits beim Aussteigen aus dem Lkw konnte sich der aus dem Landkreis Deggendorf stammende Mann kaum noch auf den Beinen halten. Der durchgeführte Alkoholtest ergab dann auch stattliche 2,38 Promille. Auf Grund seines Alkoholisierungsgrades konnte der Beschuldige keine Angaben über den Grund seines hohen Alkoholpegels machen. Der Führerschein des Sünders wurde sichergestellt.
Seine Karriere als Kraftfahrer hat damit vorerst ein Ende. Die Staatsanwaltschaft Landshut wird sich mit dem weiteren Verfahren beschäftigen.
Auf Grund des hohen Promillepegels und der extrem gefährlichen Fahrweise wird der Trucker mit einer empfindlichen Strafe sowie einem länger andauernden Führerscheinentzug rechnen müssen. Durch das Einschreiten der Beamten der VPI Freising konnte ein schwerer Unfall verhindert werden, weil es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis es in diesem Fall zu einem sicherlich schwerwiegenden Unfall gekommen wäre.
Quelle: Merkur
Ihren Augen trauen konnten Beamte der VPI Freising nicht, als ihnen am Donnerstag gegen 17.30 Uhr auf der A 9, Höhe Allershausen, ein Brummi-Fahrer mit seinem rund elf Tonnen schweren Lkw auffiel. Der 58-jährige Fahrer zog mehrmals unvermittelt von der rechten auf die mittlere Fahrspur und zwang somit andere Pkw-Fahrer zu Brems- und Ausweichmanövern. Auch den Pannenstreifen rechnete der Berufskraftfahrer zu seiner ihm zustehenden Fahrbahn. Bei der anschließenden Kontrolle war dann schnell der Grund für diese Fahrweise gefunden.
Bereits beim Aussteigen aus dem Lkw konnte sich der aus dem Landkreis Deggendorf stammende Mann kaum noch auf den Beinen halten. Der durchgeführte Alkoholtest ergab dann auch stattliche 2,38 Promille. Auf Grund seines Alkoholisierungsgrades konnte der Beschuldige keine Angaben über den Grund seines hohen Alkoholpegels machen. Der Führerschein des Sünders wurde sichergestellt.
Seine Karriere als Kraftfahrer hat damit vorerst ein Ende. Die Staatsanwaltschaft Landshut wird sich mit dem weiteren Verfahren beschäftigen.
Auf Grund des hohen Promillepegels und der extrem gefährlichen Fahrweise wird der Trucker mit einer empfindlichen Strafe sowie einem länger andauernden Führerscheinentzug rechnen müssen. Durch das Einschreiten der Beamten der VPI Freising konnte ein schwerer Unfall verhindert werden, weil es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis es in diesem Fall zu einem sicherlich schwerwiegenden Unfall gekommen wäre.
Quelle: Merkur
Ich drinke auch mal gern einen aber das Fahrzeug bleibt dann stehen
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