Hitze macht Fahrer langsam, unkonzentriert, müde und - aggressiv. Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) nimmt die Konzentrationsfähigkeit bei 35 Grad Außentemperatur um mehr als 20 Prozent ab. Vor allem im Stau oder bei der Suche nach dem letzten Schattenparkplatz nimmt die Aggressionsbereitschaft zu. "Schon kleinste Verzögerungen führen zu wildem Gehupe und werden groß aufgespielt", sagte ÖAMTC-Verkehrspsychologin Marion Seidenberger.
Wird bei Hitze zu wenig getrunken, kommt es zur Dehydration, was laut KfV dazu führt, dass die Reizverarbeitung langsamer wird. Müdigkeit, Kopfschmerzen und im schlimmsten Fall Ohnmacht sind mögliche Folgen. Häufig sind erhitze Fahrer dann auch nicht mehr in der Lage, Fußgänger rechtzeitig wahrzunehmen oder die Fahrgeschwindigkeit richtig einzuschätzen.
Wildes Hupen oder unüberlegte Ausweichmanöver sind derzeit im Straßenverkehr keine Seltenheit.
Die heißen Sommermonate sind laut KfV auch die unfallträchtigsten. Von Juni bis September ereignen sich mehr als 40 Prozent aller Verkehrsunfälle.
Quelle: oe24.at
Wird bei Hitze zu wenig getrunken, kommt es zur Dehydration, was laut KfV dazu führt, dass die Reizverarbeitung langsamer wird. Müdigkeit, Kopfschmerzen und im schlimmsten Fall Ohnmacht sind mögliche Folgen. Häufig sind erhitze Fahrer dann auch nicht mehr in der Lage, Fußgänger rechtzeitig wahrzunehmen oder die Fahrgeschwindigkeit richtig einzuschätzen.
Wildes Hupen oder unüberlegte Ausweichmanöver sind derzeit im Straßenverkehr keine Seltenheit.
Die heißen Sommermonate sind laut KfV auch die unfallträchtigsten. Von Juni bis September ereignen sich mehr als 40 Prozent aller Verkehrsunfälle.
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