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Eine Zwangsruhepause von mindestens neun Stunden verordnete am Mittwochnachmittag eine Schwerlaststreife einen 47-jährigen Brummifahrer nach einer Lkw-Kontrolle in Trieb. Die Spezialisten der Coburger Verkehrspolizei stellten bei einer Überprüfung gegen 16 Uhr fest, dass der Fahrer aus dem Rhein-Main-Gebiet Tageslenkzeiten von beachtlichen 24 und 29 Stunden am Stück ohne jegliche Pause in der letzten Woche absolvierte.
Am Kontrolltag selbst war die „tickende Zeitbombe“ bereits wieder 15 Stunden ohne Fahrzeitunterbrechung on Tour. Damit der 47-Jährige die angeordnete Neunstunden Pause auch einhielt und nicht nach Verschwinden der Streife gleich weiterfuhr, beobachteten die Beamten den zwischenzeitlich geparkten Lkw. Das der unvernünftige Fahrer die Zwangspause zu Recht verordnet bekam, bestätigte sein anschließendes Verhalten. Der Brummifahrer schaffte es nicht einmal mehr in seine Koje, er schlief direkt auf dem Fahrersitz ein.
Das böse Erwachen folgt dann in kürze, wenn ein Bußgeldbescheid in Höhe von rund 4500 Euro ins Haus flattert. Eine Anzeige gegen den Firmenverantwortlichen mit einem Bußgeld in dreifacher Höhe erfolgt durch das zuständige Gewerbeaufsichtsamt.
Kanal 8
Am Kontrolltag selbst war die „tickende Zeitbombe“ bereits wieder 15 Stunden ohne Fahrzeitunterbrechung on Tour. Damit der 47-Jährige die angeordnete Neunstunden Pause auch einhielt und nicht nach Verschwinden der Streife gleich weiterfuhr, beobachteten die Beamten den zwischenzeitlich geparkten Lkw. Das der unvernünftige Fahrer die Zwangspause zu Recht verordnet bekam, bestätigte sein anschließendes Verhalten. Der Brummifahrer schaffte es nicht einmal mehr in seine Koje, er schlief direkt auf dem Fahrersitz ein.
Das böse Erwachen folgt dann in kürze, wenn ein Bußgeldbescheid in Höhe von rund 4500 Euro ins Haus flattert. Eine Anzeige gegen den Firmenverantwortlichen mit einem Bußgeld in dreifacher Höhe erfolgt durch das zuständige Gewerbeaufsichtsamt.
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