Autofahrer bedroht Brummifahrer mit Pistole
Rotenburg. Zustände wie im wilden Westen: Weil ein Lkw-Fahrer zu dicht aufgefahren ist, soll ein Autofahrer seine Pistole gezückt und nach Angaben des Brummi-Fahrers sogar geschossen haben.
Der 45-jährige Hamburger Lkw-Fahrer war gegen 0.30 Uhr auf der Hansalinie in Richtung Bremen unterwegs. Vor ihm fuhr ein Passat aus Lübeck mit 70 Stundenkilometern. Das war dem Lastwagen-Fahrer zu langsam. Durch Lichthupe und Hupen versuchte er, den Autofahrer dazu zu bringen, schneller zu fahren. Laut Polizeiangaben zückte daraufhin der Passatfahrer eine Pistole und drohte in Richtung des Brummi-Fahrers. Nach Aussagen des Lkw-Fahrers hat der Autofahrer sogar geschossen.
Der Hamburger informierte sofort die Autobahnpolizei. Die Beamten haben dann das verdächtige Fahrzeug verfolgt und angehalten.
Laut Polizei stellten die Beamten bei der Durchsuchung des Autos auf der Mittelkonsole eine geladene Schreckschusswaffe sicher. Der gestoppte 28-jährige Autofahrer, der nebenbei im Sicherheitsgewerbe arbeitet, räumte ein, mit der Waffe gedroht zu haben, als der Lkw dicht aufgefahren sei. Er bestritt aber, mit der Waffe geschossen zu haben.
Im Wagen fanden die Polizisten neben der Pistole auch noch Pfefferspray und diverse Messer, die allerdings alle nicht unter das Waffengesetz fallen. Die Polizisten stellten die Pistole, die Munition und den Waffenschein des Passat-Fahrers sicher.
Weser Kurier
Rotenburg. Zustände wie im wilden Westen: Weil ein Lkw-Fahrer zu dicht aufgefahren ist, soll ein Autofahrer seine Pistole gezückt und nach Angaben des Brummi-Fahrers sogar geschossen haben.
Der 45-jährige Hamburger Lkw-Fahrer war gegen 0.30 Uhr auf der Hansalinie in Richtung Bremen unterwegs. Vor ihm fuhr ein Passat aus Lübeck mit 70 Stundenkilometern. Das war dem Lastwagen-Fahrer zu langsam. Durch Lichthupe und Hupen versuchte er, den Autofahrer dazu zu bringen, schneller zu fahren. Laut Polizeiangaben zückte daraufhin der Passatfahrer eine Pistole und drohte in Richtung des Brummi-Fahrers. Nach Aussagen des Lkw-Fahrers hat der Autofahrer sogar geschossen.
Der Hamburger informierte sofort die Autobahnpolizei. Die Beamten haben dann das verdächtige Fahrzeug verfolgt und angehalten.
Laut Polizei stellten die Beamten bei der Durchsuchung des Autos auf der Mittelkonsole eine geladene Schreckschusswaffe sicher. Der gestoppte 28-jährige Autofahrer, der nebenbei im Sicherheitsgewerbe arbeitet, räumte ein, mit der Waffe gedroht zu haben, als der Lkw dicht aufgefahren sei. Er bestritt aber, mit der Waffe geschossen zu haben.
Im Wagen fanden die Polizisten neben der Pistole auch noch Pfefferspray und diverse Messer, die allerdings alle nicht unter das Waffengesetz fallen. Die Polizisten stellten die Pistole, die Munition und den Waffenschein des Passat-Fahrers sicher.
Weser Kurier
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