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SPESA in Münster

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  • #16
    AW: SPESA in Münster

    Richtig, es ist auch mir nicht gegönnt, zu spekulieren, weshalb die Beiden sich die Köppe einschlagen, man macht sich aber sein Gedanken.
    "nur" wegen einen Zahlendreher rastet keiner auzs, da MUSS zuvor schon einiges in Argen gewesen sein!
    Deshalb schrieb ich anschließend in Allgemeinen, und nicht direkt auf Fall bezogen.
    Richtig, ich habe nicht viel Gutes zum sagen über mein Ex-Bude. Die 2 Hauptgründe habe ich hier auch genannt, nämlich erstens vorrangig die ungerechte Einteilung seitens Dispo, und der Fahrer darf es ausbaden, und zweitens, die Freizeitvernichtende Überstunden, die nicht fair ausgeglichen werden.
    Und schön für dich, daß du kaum über 10 Stunden arbeitest, bei mir waren es in Schnitt 68 Std/Woche bei 5-Tage-Wochen, das nicht genug, alle andere seien fleissiger und würden mehr leisten!!
    Daß mein jetzige Job mit die in der Spedition nicht ganz vergleichbar ist, stimmt auch, aber in der Unternehmenpolitik unserer Mitbewerber (Volkstümlich sogenannte Konkurrenzen, wir haben aber keins! ) fahren nämlich die gleiche Schiene wie die Speditionsbranche, also u.a. auch "Gehalt incl. aller Überstunden und Zuschläge". Dort ist die Stimmung ähnlich wie eben in der Logistikbranche! Mein derzeitige Stellung zeigt einfach: "Es geht auch anders!!"
    Und, die Ostblock-Konkurenzdruck, die ist bei weitem nicht mehr so stark wie vor etwa 10 Jahren, sonst wäre ich nicht schon mehrfach nach Lenti in Ungarn gefahren samt bis zu 600 Km Leer-Anfahrt, weil wir die Fahrten nach Deutschland günstiger fahren konnten als die Speditionen aus Ostblock!!
    Es ist einfach Fakt, daß die Inflation in Osteuropa (trotz Euro-Union) deutlich höher ist als hierzulande, mit der Folge, daß die Preisunterschiede immer kleiner werden, ja nicht nur das, mancher Ostdeutsche Fahrer fahren sogar für eine Tschechische bzw. Polnische Spedition, weil sie angeblich mehr verdienen würde als zuhause!! Ich konnte es mir selber Anfangs nicht vorstellen, aber anders lässt sich nicht erklären, weshalb deutsche Fahrer auf polnische Kennzeichen fahren.
    Ausserdem lassen sich die Osteuropäische Fahrer ebenso immer weniger ausbeuten.
    Es ist einfach die Zeitpunkt erreicht, daß immer mehr Fahrer erkennen, daß sie sich nicht mehr alles gefallen lassen müssen.

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    • #17
      AW: SPESA in Münster

      Supertrucker gibt es leider , so wie es aussieht ,überall. Nichts in der Birne , aber über alles herziehen und schlecht machen , meistens nur um die eigene Unfähigkeit zu vertuschen.

      Man kann meinen Betrieb nicht mit den deutschen Betrieben vergleichen , da meine Teams alle selbständig sind und auch die Aufträge nicht von uns bekommen.

      Trotzdem gibt es Fahrer die denken das die ganze Welt gegen ihnen ist und alle anderen Kollegen bevorzugt.

      Im Laufe der Jahre habe ich auch solche Erfahrungen gesammelt. Gott sei Dank habe ich auch gelernt Menschen besser einzuschätzen bevor ich mich entscheide denen einen Truck zu geben.

      Ich habe meinen Betrieb seit 20 Jahren . In den letzten 6 Jahren habe ich nur zweimal daneben getippt. Am Anfang wae es schon etwas öfters.


      Nun zum Forum.

      Leute melden sich an und ziehen über einen Betrieb her und dann hörst du nie wieder von denen. Aus welchen Gründen auch immer verspritzen sie hier ihr Gift und freuen sich dann dem Betrieb eins ausgewischt zu haben.

      In vielen Fällen war der Betrieb nicht schuldig sondern sie selbst. Andere Pappenheimer geben , obwohl sie keine Ahnung von den tatsächlichen Vorfällen haben, ihren Senf dazu. Meisten um den ach so armen Kollegen zu helfen.

      Unser Brummi Team muss sich dann mit den Anwälten herum schlagen.

      Ich ziehe meinen Hut vor der Firma SPESA , die sich nicht scheut ihren Standpunkt und die wahre Sachlage hier im Forum zu vertreten.
      Liebe Grüße
      Harry


      Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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      • #18
        AW: SPESA in Münster

        Zitat Harry:
        Ich ziehe meinen Hut vor der Firma SPESA , die sich nicht scheut ihren Standpunkt und die wahre Sachlage hier im Forum zu vertreten.


        ...womit der hier aufgetretene Antagonist sicherlich nicht gerechnet hat.



        Ich bin eigentlich kein Freund von arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen
        in öffentlichen Foren, kein Fan von Schlammschlachten und Streitereien,
        eher der Vertreter des ruhigen und sachlichen Tons, welcher seitens
        der Firma Spesa hier trotz der im Raum stehenden Anschuldigungen
        gewählt wurde.

        Wir Mitleser sind natürlich nur außenstehende Dritte;
        und von daher zu keiner objektiven Beurteilung der Sachlage im Stande,
        aber wir alle haben durch die ausführlichen Schilderungen des Sachverhalts
        die Möglichkeit, beide Seiten der Medaille beleuchten zu können
        und das finde ich sportlich und in diesem Fall begrüßenswert,
        zumal nun jeder Einzelne von uns in die Situation versetzt wird,
        zwischen den Zeilen zu lesen und sich dadurch ein eigenes Urteil
        zu bilden...


        Gruß!
        M.P.U
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • #19
          AW: SPESA in Münster

          Zitat von Harry Beitrag anzeigen
          Firma SPESA , die sich nicht scheut ihren Standpunkt und die wahre Sachlage hier im Forum zu vertreten.
          Ich kann leider nicht beurteilen, was hier war ist. Sollte das Unternehmen die Wahrheit gesagt haben, hat der Ecki leider ganz schlechte Karten und sein Anwalt wird nichts erreichen. Es gibt hier für Ecki nur eine Möglichkeit seine Aussage zu beweisen. Das ist allerdings ein Schritt, den nicht jeder gehen will.

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          • #20
            AW: SPESA in Münster

            Da der Thread hier unseren Namen als Titel trägt, möchtenwir noch etwas Grundsätzliches sagen.

            Wie zufrieden wären wir alle, wenn wir nicht immer wiedererlebten, daß einigen Mitarbeitern Ihre Kollegen einfach egal sind? Da werdenAuflieger kaputt abgestellt, die Ladeflächen sind zugemüllt und dieFahrerhäuser total verschmutzt. Die ordentlichen, sauberen undverantwortungsbewußten Kraftfahrer - die sog. „guten“ - sind irgendwann totalfrustriert. Offenbar ist den Chefs ja egal, wie gearbeitet wird, sonst würdensie die Übeltäter ja hochkant rausschmeißen. Will man zufriedene Mitarbeiterhaben, darf man den Lowperformern also keine Heimat bieten. Das ist eineFrage der Unternehmenskultur. Am Umgang mit dem Fahrzeug, dem Betragen beimKunden, den Fehlzeiten und der Unfallhäufigkeit kann meistens - nicht immer - daraufgeschlossen werden, wie rentabel ein Lkw mit einem bestimmten Fahrer besetztist, sprich was er einfährt. Es gibt also auch wirtschaftliche Gründe, dieChaoten loszuwerden.

            Mittelständler wie wir kennen ihre Mitarbeiter genau, habenein offenes Ohr für jeden und alles und sind auch bereit, die richtigen Leuteangemessen zu bezahlen. Der Fahrermangel ist im Übrigen bereits voll da und unsallen stehen vermutlich deutliche Besserungen bevor. Selbstverständlich zahlenwir Nachtzuschläge, geben Zuschläge zur privaten Rente und zahlen auch steuerfreieSachbezüge. Diese „Zuckerl“ werden aber nicht nach Gutdünken verteilt, sondernnach einem transparenten, gleichen und gerechten Kennziffernsystem.

            Alle haben die gleichen Möglichkeiten, angemessen zuverdienen. Wir wollen - solange es solche Leistungsunterschiede gibt - abernicht alle das Gleiche verdienen lassen, weil es ungerecht denen gegenüber ist,die ständig die Kastanien aus dem Feuer holen.

            Disponenten, die Zuckertouren verteilen, schaden einemUnternehmen! Es liegt vielmehr in der Natur des Menschen, den einfachsten und sicherstenWeg zu gehen. Auch in der eines Disponenten. Zeitlich enge und anspruchsvolleAufgaben landen deshalb immer und immer wieder bei den Leistungsträgern imFuhrpark. Diese sind es auch, die ständig die Scharten anderer auswetzenmüssen. Die Lowperformer profitieren also doppelt und die Leistungsträger sind die gelackmeierten. Den Leistungsträgern sind wir verpflichtet. Sie verdienen schließlichunser aller Gehalt. In einem funktionierenden Transportunternehmen ist daher dasBüro die Serviceabteilung für Kunden und Fahrer gleichermaßen. Wenn die Arbeit den Fahrern etwas Spaß macht, macht sie auch dem Chef Spaß.

            So viel zu unserer Philosophie. Umso weniger leistungsbereitjemand ist, desto weniger paßt Sie ihm wahrscheinlich.

            Im Übrigen gibt es unter deutschen Muttersprachlern nichtweniger „Problemkollegen“ als unter Zugereisten.

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            • #21
              AW: SPESA in Münster

              Na ja , Wahrheit wird bei der firma spesa ganz klein geschrieben , oder wie erklären sie sich das die Fahrer kommen und gehen im Internet der firma schaden habe ich nie gesagt ich habe höchstens meine Meinung geäußert , jeder Leser kann sich seine eigene Meinung bilden,,,

              Kommentar


              • #22
                AW: SPESA in Münster

                Jedenfalls hat es Respekt verdient, hier offen zu den Anschuldigungen Stellung zu beziehen.
                Gruß Holger :D:D

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                • #23
                  AW: SPESA in Münster

                  Zitat von Dogface Beitrag anzeigen
                  @ Bernie

                  soweit mag ich dir recht geben in deinen Ausführungen! Aber ich finde es gut wenn man auch mal die andere Seite hört! Fahrer die im Streit gegangen sind bzw. gegangen worden, finden selten ein gutes Wort und heben natürlich immer die negativen Punkte hervor! Sie finden nie etwas positives! Du darfst deinen Job nicht mit dem reinen Speditionsbetrieb vergleichen auch den nicht in deiner EX Bude. Die ziehst du ja auch desöfteren in den Dreck, habe von dir noch nie etwas positives von denen gelesen. Das bestätigt ja nur, dass was ich oben beschrieben habe!
                  Fahrer die bei Problemen gleich Aggressiv werden sind für keine Firma ein Aushängeschild! Die Frage sollte nicht lauten "Was ist vorher vorgefallen?" sondern warum rasten diverse Fahrer aus. Das mal Übermittlungsfehler oder Zahlendreher vorkommen können, bedarf doch keiner Diskussion. Wo Menschen arbeiten, passieren auch mal Fehler!
                  Auch ist im reinen Speditionbetrieb nicht immer eine Tourenplannung möglich, da es sich unter anderem um ein Tagesgeschäft handelt! Ich hätte auch lieber meinen Plan für die ganze Woche gewusst, gut hin und wieder passiert es, leider selten! Aber dafür die Dispo oder gar die Geschäftsleitung für verantwortlich zu machen, ist da fehl am Platze!
                  Jeder deutsche Spediteur hat unter den Osteuropäischen Speditionen zu leiden. Die Transportpreise gehen immer weiter in den Keller, da unsere osteuropäischen Kollegen weit unter jedem normalen Transportpreis fahren! Das dann einige Unternehmer nicht mehr die Gehälter zahlen können ist die logische Konsequenz des ganzen! Damit will ich nicht Gehälter von 1700 Euro schönreden! Ob die Firma SPESA in Münster dieses Gehalt zahlt wissen wir beide nicht! Ich kenne jetzt nicht den Tariflohn in dieser Gegend. Was ich nicht weiss, da halte ich mich zurück! Genauso um die vertraglichen Gegebenheiten, auch da kenne ich den Wortlaut nicht! Leider steht in den üblichen Verträgen der Speditionen dieser Passus, dass Überstunden im Gehalt mit drin sind! Aber ob es jetzt auch bei den Verträgen der Firma SPESA mit ein Bestandteil ist, wissen wir nicht! Auch da halte ich mich raus! Ich habe es glaube ich auch im Vertrag stehen. Interessiert mich aber nicht, da es kaum Tage gibt an denen ich mehr als 10 Stunden arbeite bzw. fahre! Ich stehe jetzt auch schon wieder seit heute morgen rum und verdiene meinen Tagessatz incl. meiner Spesen!
                  Um nochmals auf das Thema zurückzukommen, ich persönlich finde es klasse das von Seiten der Spedition SPESA ebenfalls eine Darstellung gekommen ist und ich finde sie erstmal glaubwürdiger als den kurzen Ausführungen des Kollegen Ecki!

                  Wir sollten aber jetzt nicht weiter Spekulieren und dieses ganze so stehen lassen! Erstens ist es noch ein schwebendes Verfahren und zweitens kennt keiner von uns genaue Vertragsinhalte und es sind alles nur Spekulationen!
                  Danke......mehr kann ich nicht sagen....Danke für diese Worte....
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                  • #24
                    AW: SPESA in Münster

                    Zitat von SPESA GL Beitrag anzeigen
                    Da der Thread hier unseren Namen als Titel trägt, möchtenwir noch etwas Grundsätzliches sagen.

                    Wie zufrieden wären wir alle, wenn wir nicht immer wiedererlebten, daß einigen Mitarbeitern Ihre Kollegen einfach egal sind? Da werdenAuflieger kaputt abgestellt, die Ladeflächen sind zugemüllt und dieFahrerhäuser total verschmutzt. Die ordentlichen, sauberen undverantwortungsbewußten Kraftfahrer - die sog. „guten“ - sind irgendwann totalfrustriert. Offenbar ist den Chefs ja egal, wie gearbeitet wird, sonst würdensie die Übeltäter ja hochkant rausschmeißen. Will man zufriedene Mitarbeiterhaben, darf man den Lowperformern also keine Heimat bieten. Das ist eineFrage der Unternehmenskultur. Am Umgang mit dem Fahrzeug, dem Betragen beimKunden, den Fehlzeiten und der Unfallhäufigkeit kann meistens - nicht immer - daraufgeschlossen werden, wie rentabel ein Lkw mit einem bestimmten Fahrer besetztist, sprich was er einfährt. Es gibt also auch wirtschaftliche Gründe, dieChaoten loszuwerden.

                    Mittelständler wie wir kennen ihre Mitarbeiter genau, habenein offenes Ohr für jeden und alles und sind auch bereit, die richtigen Leuteangemessen zu bezahlen. Der Fahrermangel ist im Übrigen bereits voll da und unsallen stehen vermutlich deutliche Besserungen bevor. Selbstverständlich zahlenwir Nachtzuschläge, geben Zuschläge zur privaten Rente und zahlen auch steuerfreieSachbezüge. Diese „Zuckerl“ werden aber nicht nach Gutdünken verteilt, sondernnach einem transparenten, gleichen und gerechten Kennziffernsystem.

                    Alle haben die gleichen Möglichkeiten, angemessen zuverdienen. Wir wollen - solange es solche Leistungsunterschiede gibt - abernicht alle das Gleiche verdienen lassen, weil es ungerecht denen gegenüber ist,die ständig die Kastanien aus dem Feuer holen.

                    Disponenten, die Zuckertouren verteilen, schaden einemUnternehmen! Es liegt vielmehr in der Natur des Menschen, den einfachsten und sicherstenWeg zu gehen. Auch in der eines Disponenten. Zeitlich enge und anspruchsvolleAufgaben landen deshalb immer und immer wieder bei den Leistungsträgern imFuhrpark. Diese sind es auch, die ständig die Scharten anderer auswetzenmüssen. Die Lowperformer profitieren also doppelt und die Leistungsträger sind die gelackmeierten. Den Leistungsträgern sind wir verpflichtet. Sie verdienen schließlichunser aller Gehalt. In einem funktionierenden Transportunternehmen ist daher dasBüro die Serviceabteilung für Kunden und Fahrer gleichermaßen. Wenn die Arbeit den Fahrern etwas Spaß macht, macht sie auch dem Chef Spaß.

                    So viel zu unserer Philosophie. Umso weniger leistungsbereitjemand ist, desto weniger paßt Sie ihm wahrscheinlich.

                    Im Übrigen gibt es unter deutschen Muttersprachlern nichtweniger „Problemkollegen“ als unter Zugereisten.
                    Hallo,

                    auch wir haben diese Kandidaten. Mehr als einen.....an machen Tagen sitze ich am Sonntag mit dem Firmeninhaber zusammen und wir überlegen uns, was wir machen können. Das geht sogar soweit, dass wir der Meinung sind, wir sollten einige LKW verkaufen und auf einer kleineren Basis fahren. Und dann, ja dann, sagen wir uns doch wieder: wir schaffen das. Es geht nicht nur um Geld. Es geht auch um Innen- und Außenwirkung und Motivation. Der Standpunkt von einigen ist immer noch: sieh da, der Chef kauft sich schon wieder ein neues Auto. Zu denen sage ich immer: kaufe dir einen LKW, mir Brief zu Hause und dann mach es selber und besser. Ich lerne gerne dazu. Ideen werden immer benötigt, oft auch umgesetzt. Leider bestehe die meisten Ideen aus: wie kann ich mehr Geld ausgeben und wie kann ich es einfacher für mich machen. Selten kommt etwas wie: was könnte gut für alle sein.......

                    Leider verroht unsere Gesellschaft immer mehr. Werte (wie früher) werden nicht mehr gelehrt und vorgelebt. Das kann jeder am Samstag auf einem Aldi usw. Parkplatz beobachten.....Leider.....und trotzdem geben wir jeden Tag alles. Wenn es sein muss 24H und 7 Tage die Woche.......
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