Stillhorn -
Sie bekommen die mickrige Bezahlung ihres Heimatlandes – obwohl ihnen der deutsche Mindestlohn zusteht, wenn sie auf deutschen Straßen unterwegs sind. Lkw-Fahrer aus Osteuropa arbeiten zu schlechten Bedingungen. Am gestrigen „Welttag für menschenwürdige Arbeit“ tauchten deshalb Gewerkschafts-Teams an der A1-Raststätte Stillhorn auf. Sie informierten die Brummi-Fahrer über ihre Rechte.
Ein deutscher Lkw-Fahrer, der Mindestlohn bekommt, verdient 1800 Euro. Ein Fahrer aus Rumänien verdient nur 500 Euro. Berater von der Gewerkschaft DGB und „Arbeit und Leben“ sprachen gestern mit etwa 50 Fahrern, um sie über ihre Rechte aufzuklären.
„Die allermeisten Fahrer transportieren für uns westeuropäische Waren in Westeuropa. Sie leben dafür bis zu drei Monate am Stück in ihren engen Lkw-Kabinen. Und obwohl sich ihr Leben auf Westeuropas Autobahnen abspielt, bekommen sie dafür trotzdem nur einen osteuropäischen Lohn“, sagt Michael Wahl vom DGB. Dies sei gefährlich, unfair und unnötig.
Quelle dieses Artikels klick hier : MOPO
Sie bekommen die mickrige Bezahlung ihres Heimatlandes – obwohl ihnen der deutsche Mindestlohn zusteht, wenn sie auf deutschen Straßen unterwegs sind. Lkw-Fahrer aus Osteuropa arbeiten zu schlechten Bedingungen. Am gestrigen „Welttag für menschenwürdige Arbeit“ tauchten deshalb Gewerkschafts-Teams an der A1-Raststätte Stillhorn auf. Sie informierten die Brummi-Fahrer über ihre Rechte.
Ein deutscher Lkw-Fahrer, der Mindestlohn bekommt, verdient 1800 Euro. Ein Fahrer aus Rumänien verdient nur 500 Euro. Berater von der Gewerkschaft DGB und „Arbeit und Leben“ sprachen gestern mit etwa 50 Fahrern, um sie über ihre Rechte aufzuklären.
„Die allermeisten Fahrer transportieren für uns westeuropäische Waren in Westeuropa. Sie leben dafür bis zu drei Monate am Stück in ihren engen Lkw-Kabinen. Und obwohl sich ihr Leben auf Westeuropas Autobahnen abspielt, bekommen sie dafür trotzdem nur einen osteuropäischen Lohn“, sagt Michael Wahl vom DGB. Dies sei gefährlich, unfair und unnötig.
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