Die Thüringer Polizei bekam am Dienstag den Hinweis, dass auf der A9 ein Sattelzug mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs ist. Als der Lkw am Hermsdorfer Kreuz gestoppt wurde, trauten die Beamten kaum ihren Augen.
Eisenberg. Am Dienstagnachmittag erhielt die Autobahnpolizei Thüringen von einem aufmerksamen Lkw-Fahrer den Hinweis, dass ein Sattelzug mit überhöhter Geschwindigkeit auf der A9 in Richtung Berlin unterwegs sein soll.
Laut Polizei konnte der Sattelzug am Hermsdorfer Kreuz gestoppt und auf dem Parkplatz Kuhberg bei Eisenberg einer intensiven Kontrolle unterzogen werden.
Die eingesetzten Beamten trauten Ihren Augen nicht. Der 49-jährige Fahrer war mit bis zu 140 km/h bei erlaubten 80 km/h Höchstgeschwindigkeit unterwegs. Zudem wurden bei den Lenk- und Ruhezeiten massive Verstöße festgestellt.
Der Fahrer musste vor Ort eine Sicherheitsleistung über 1000 Euro bezahlen. Diese Summe allein für die Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeit könne sich im Nachgang aber noch deutlich erhöhen, da das Bundesamt für Güterverkehr die letztendliche Gesamtgeldstrafe festlegen würde.
Quelle.
Eisenberg. Am Dienstagnachmittag erhielt die Autobahnpolizei Thüringen von einem aufmerksamen Lkw-Fahrer den Hinweis, dass ein Sattelzug mit überhöhter Geschwindigkeit auf der A9 in Richtung Berlin unterwegs sein soll.
Laut Polizei konnte der Sattelzug am Hermsdorfer Kreuz gestoppt und auf dem Parkplatz Kuhberg bei Eisenberg einer intensiven Kontrolle unterzogen werden.
Die eingesetzten Beamten trauten Ihren Augen nicht. Der 49-jährige Fahrer war mit bis zu 140 km/h bei erlaubten 80 km/h Höchstgeschwindigkeit unterwegs. Zudem wurden bei den Lenk- und Ruhezeiten massive Verstöße festgestellt.
Der Fahrer musste vor Ort eine Sicherheitsleistung über 1000 Euro bezahlen. Diese Summe allein für die Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeit könne sich im Nachgang aber noch deutlich erhöhen, da das Bundesamt für Güterverkehr die letztendliche Gesamtgeldstrafe festlegen würde.
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