Hallo Leute,
Da ich mit meiner 3 jährigen Ausbildung zum Berufskraftfahrer kurz vor dem Abschluss stehe (im Winter ist es soweit) schaue ich mich schonmal ein wenig auf dem Arbeitsmarkt um und bin dabei auf folgendes Angebot in der Jobbörse der Arbeitsagentur gestoßen:
Da ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber ebenfalls Wechselbrücke mit Drehschemelanhänger fahre wäre die Arbeit, Hermes Brücken durch Deutschland zu fahren an sich kein Problem aber das ganze läuft nicht Überbeinen der festen Dpeditionen die für Hermes fahren sondern über Fahrerkonzept die einen dann an den HSV Systemverkehre weitervermitteln.
Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage ob der Lohn (2000€ Brutto bei Stkl1) für diese Arbeit für einen frisch Ausgelernten BKF in Ordnung geht
Ich weiß von meinem Ausbildungsbetrieb das Leute die ihre beschleunigte Grundqualifikation frisch gemeistert haben mit einem Bruttolohn von 1800€ eingestellt werden.
Ich würde ohne jetzt abgehoben zu klingen nach 3 Jahren Ausbildung nicht für das Geld bei der Firma bleiben wo beide Seiten wissen was sie von einander haben.
Ein weiteres Angebot was mir vorliegt wäre Heizöl bzw Diesel Tankzug (Sattelzug) im "Linienverkehr" (Betriebsstandort -> Gelsenkirchen bzw Betriebsstandort -> Hamburg) im 2 Schichtbetrieb (jeden Abend bzw Morgen je nachdem ob früh oder Spätschicht zuhause) für 2400€ brutto + Spesen.
Den ADR Tank würde der Arbeitgeber übernehmen (Vitamin B vorhanden ;)
Vom Geld her würde ich natürlich sagen auf jeden Fall das Angebot mit dem Tankzug aber Erfahrung mit der Marterie habe ich natürlich noch nicht vielleicht gibt's hier ja den einen oder anderen der was dazu sagen könnte.
Oder wie wäre es meinem jetzigen Arbeitgeber bei der Vertragsverhandlung diese 2400€ brutto zu nennen ? Wäre das zu viel verlangt für normale Fernverkehrstouren mit einem Brückenzug ?
Sorry wenn es jetzt etwas länger geworden ist aber diese Fragen stellen sich mir einfach
Da ich mit meiner 3 jährigen Ausbildung zum Berufskraftfahrer kurz vor dem Abschluss stehe (im Winter ist es soweit) schaue ich mich schonmal ein wenig auf dem Arbeitsmarkt um und bin dabei auf folgendes Angebot in der Jobbörse der Arbeitsagentur gestoßen:
Da ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber ebenfalls Wechselbrücke mit Drehschemelanhänger fahre wäre die Arbeit, Hermes Brücken durch Deutschland zu fahren an sich kein Problem aber das ganze läuft nicht Überbeinen der festen Dpeditionen die für Hermes fahren sondern über Fahrerkonzept die einen dann an den HSV Systemverkehre weitervermitteln.
Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage ob der Lohn (2000€ Brutto bei Stkl1) für diese Arbeit für einen frisch Ausgelernten BKF in Ordnung geht
Ich weiß von meinem Ausbildungsbetrieb das Leute die ihre beschleunigte Grundqualifikation frisch gemeistert haben mit einem Bruttolohn von 1800€ eingestellt werden.
Ich würde ohne jetzt abgehoben zu klingen nach 3 Jahren Ausbildung nicht für das Geld bei der Firma bleiben wo beide Seiten wissen was sie von einander haben.
Ein weiteres Angebot was mir vorliegt wäre Heizöl bzw Diesel Tankzug (Sattelzug) im "Linienverkehr" (Betriebsstandort -> Gelsenkirchen bzw Betriebsstandort -> Hamburg) im 2 Schichtbetrieb (jeden Abend bzw Morgen je nachdem ob früh oder Spätschicht zuhause) für 2400€ brutto + Spesen.
Den ADR Tank würde der Arbeitgeber übernehmen (Vitamin B vorhanden ;)
Vom Geld her würde ich natürlich sagen auf jeden Fall das Angebot mit dem Tankzug aber Erfahrung mit der Marterie habe ich natürlich noch nicht vielleicht gibt's hier ja den einen oder anderen der was dazu sagen könnte.
Oder wie wäre es meinem jetzigen Arbeitgeber bei der Vertragsverhandlung diese 2400€ brutto zu nennen ? Wäre das zu viel verlangt für normale Fernverkehrstouren mit einem Brückenzug ?
Sorry wenn es jetzt etwas länger geworden ist aber diese Fragen stellen sich mir einfach
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