Kleine Geschichte, oder wofür ich so mein Geld ausgebe.
Mittwoch auf Tour gewesen....Irgendwo in Bielefeld unterwegs, richtung Versmold.
Fahr so über ne Kraftfahrtstrasse und das Navi meint, die nächste runter fahren, steht da so ein Schild.
Dingsdastrasse 20to gesperrt. Kene Ahnung wo die Dingsdatrasse ist. Ich muss runter und dann rechts, die gesperrte Gasse könnte ja auch links sein. Also runter gefahren. Ich steh an der Ampel und seh schon das höhnische Grinsen, dass der Motorradbeamte mit hochgeklapptem Helm aufsetzt, der da steht. Ich also rechts abgebogen und an der nächsten Ampel steht das Verbotsschild für mich. Natürlich kann ich weder abbiegen noch wenden, hält der Beamte neben mir und meint ich solle ihm doch mal folgen. An der nächsten busshaltestelle zieht er mich raus, kommt rüber und fragt nett, welches der 300 Schilder ich wohl übersehen hätte. Ich erkläre ihm, dass ich als Ortsfremder nicht wissen kann, wo die betreffende Strasse ist und nachdem ich abgefahren war nirgends hätte wenden können. Nachdem er mir was von 75€+25 Gebühren und nem Punkt erzählt hat, will er dann aber nur nen 20er (hab da meist Glück....oder ich seh so arm aus, keine Ahnung)
Also gelöhnt und wieder freie fahrt.
Aber ärgerlich ist es schon. Können die denn nicht einfach Durchfahrt verboten machen?
Müssen die denn wirklich nen Strassennamen dafür nehmen, den man als Fremder ja nicht kennt?
Übrigens hatte ich etwas später die selbe Situation und als ich da abgefahren bin (lern halt nix dazu) war nach links gesperrt und ich konnte rechts weiter fahren. War also richtig.
Mittwoch auf Tour gewesen....Irgendwo in Bielefeld unterwegs, richtung Versmold.
Fahr so über ne Kraftfahrtstrasse und das Navi meint, die nächste runter fahren, steht da so ein Schild.
Dingsdastrasse 20to gesperrt. Kene Ahnung wo die Dingsdatrasse ist. Ich muss runter und dann rechts, die gesperrte Gasse könnte ja auch links sein. Also runter gefahren. Ich steh an der Ampel und seh schon das höhnische Grinsen, dass der Motorradbeamte mit hochgeklapptem Helm aufsetzt, der da steht. Ich also rechts abgebogen und an der nächsten Ampel steht das Verbotsschild für mich. Natürlich kann ich weder abbiegen noch wenden, hält der Beamte neben mir und meint ich solle ihm doch mal folgen. An der nächsten busshaltestelle zieht er mich raus, kommt rüber und fragt nett, welches der 300 Schilder ich wohl übersehen hätte. Ich erkläre ihm, dass ich als Ortsfremder nicht wissen kann, wo die betreffende Strasse ist und nachdem ich abgefahren war nirgends hätte wenden können. Nachdem er mir was von 75€+25 Gebühren und nem Punkt erzählt hat, will er dann aber nur nen 20er (hab da meist Glück....oder ich seh so arm aus, keine Ahnung)
Also gelöhnt und wieder freie fahrt.
Aber ärgerlich ist es schon. Können die denn nicht einfach Durchfahrt verboten machen?
Müssen die denn wirklich nen Strassennamen dafür nehmen, den man als Fremder ja nicht kennt?
Übrigens hatte ich etwas später die selbe Situation und als ich da abgefahren bin (lern halt nix dazu) war nach links gesperrt und ich konnte rechts weiter fahren. War also richtig.
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