Das Werk in Trampe soll geschlossen werden. Was für ein Spiel!
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Es sei nicht nachzuvollziehen, dass ein Unternehmen, dem es gut gehe, einen kleinen Standort wie Trampe schließe, ohne das den Mitarbeitern oder den politisch Verantwortlichen zu kommunizieren, sagte Nedlin dem rbb. Senvion sei der größte Arbeitgeber der Gemeinde. Allerdings habe das Unternehmen seit 2012 keine Gewerbesteuer mehr an die Gemeinde gezahlt. Damals wurde der Produktionsstandort von REPower an den indischen Windenergiekonzern Suzlon verkauft. Das Unternehmen wurde in Senvion umbenannt. Im Januar 2015 wurde Senvion dann mit dem Standort Trampe an den US-Hedgefonds Centerbridge veräußert. Die Beteiligungsfima ist dafür bekannt, Firmen nach ein paar Jahren mit Gewinn weiter zu verkaufen. Wirtschafsexperten vermuten, dass Senvion nun für den Weiterverkauf attraktiver gemacht werden soll.