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Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

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  • #16
    AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

    Sorry helena...natürlich kannst du die gewichte nicht einschätzen. Ich meinte jetzt technische mängel. Gewichte und achslasten sind natürlich etwas anderes. Ein mißverständnis...

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    • #17
      AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

      Geringe Gewichte kannst du nicht erkennen aber ob du 40 To oder 45 to hast erkennt ein erfhrener Kraftfahrer wohl! Vorallem wenn er ständig die selben Strecken fährt!
      Ein Fahrzeug auf offentsichtliche Mängel vor Fahrtantritt zu überprüfen ist doch selbstverständlich! Dafür machen wir ja eine Abfahrtskontrolle!
      Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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      • #18
        AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

        Zitat von Dogface Beitrag anzeigen
        ... Ein Fahrzeug auf offentsichtliche Mängel vor Fahrtantritt zu überprüfen ist doch selbstverständlich! Dafür machen wir ja eine Abfahrtskontrolle!
        Jj, aber darum ging es hier nicht. Wir sollten uns mal darauf einigen, dass niemand von uns unfehlbar ist. Und genau so die Polizei nicht. Auch, wenn wir uns, selbstverständlich, alle Mühe geben :) . Ist es möglich, dass wir uns auf dieser Tatsache einigen?
        Zuletzt geändert von Helena; 04.03.2017, 11:25.
        Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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        • #19
          AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

          Das hat doch niemand bezweifelt, helena. Alles gut....

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          • #20
            AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

            OK, dann könnten wir weiter machen :) . Also ich habe einen konkreten Fall als Beispiel genannt, es sind aber viele Sachen, die bei einer Polizeikontrolle beachtet sollten. Mir ist auch aufgefallen, dass in Falle einer Strafe die Polizei manchmal 2x Verwarnungsgeld berechnet. Nach der Punktereform ist der Betrag auf 55,-€ erhöht worden. Ich kenne ein Paar Fälle, wo die Polizei 80,-€ Strafe erteilt hat und 2x 40,-€ Verwarnungsgeld abgerechnet hat. Was sagt ihr dazu?
            Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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            • #21
              AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

              Ich kann da jetzt nur spekulieren....ab 80 eus bist du doch im punktebereich. Also wenn das vergehen auf zwei mal leichteres vergehen gestückelt wird, fährst du dann nicht besser? An der summe ändert sich ja nix, höchstens noch einmal bearbeitungsgebühr dazu. Aber wenn mir das punkte spart? Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?

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              • #22
                AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                Bin gespannt, ob noch andere Meinungen dazu kommen.
                Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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                • #23
                  AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                  Klausi hat recht, die Beamten stueckeln um die Schreiberei einer Anzeige mit allen ihren Folgen (auch fuer Fahrer...iS Punite) zu entgehen. 2x, 3x Summe X, ist mE fair.....gerade weil es um "Kleinigkeiten" gehen kann die leider kraft Gesetzes hart geahndet werden muessten. Sprich Verwarnung und Belehrung.... wird billiger und is einfacher in der Abwicklung....
                  my 2cents

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                  • #24
                    AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                    Zitat von hafra1967 Beitrag anzeigen
                    .. 2x, 3x Summe X, ist mE fair.....gerade weil es um "Kleinigkeiten" gehen kann ...
                    In jedem Fall ist diese Vorgehensweise der Polizei unzuläsig. Entweder Verwarnungsgeld und dann die passende Summe dazu, oder Bußgeld und auch dann die Möglichkeit für den Fahrer sich rechtlich zu wehren. Wenn es um Kleinigkeiten geht, hat die Polizei doch immer die Möglichkeit zu verwarnen, was ich auch ein Paar mal erlebt habe, sogar nur mündlich, ohne einer Geldstrafe. Ich denke, dieser Kompromis (2x Verwarnungsgeld ohne Punkte) ist nicht vollkommen. Wenn ein Kompromis, dann richtig. Das ist für mich Verwarnungsgeld mit der richtigen Summe auf einem!! Beleg.
                    Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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                    • #25
                      AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                      Das ist der sinn des kompromisses...nix halbes und nix ganzes und alle sind zufrieden.

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                      • #26
                        AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                        Hinzu kommt das es ja die entsprechenden Belege / Quittungen gibt seitens der Kontrollorgane, anderes waere gar nicht zulaessig wg moeglicher Bestechung.
                        Und bedenke bitte..
                        als deutscher Fahrer waerest du schnell im Bereich von Punkten (auch fuer Kleinigkeiten), als Auslaender muesste dann ggfs eine Sicherheitsleistung hinterlegt werden, sprich die Geldsumme die faellig ist wuerde wesentlich hoeher ausfallen.

                        Natuerlich gibt es auch muendliche Verwarnungen/Belehrungen, zeigen aber oftmals als alleinige strafe keine wirkung. Von daher die Kombination mit einer kl Geldbusse.

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                        • #27
                          AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                          Ich verstehe schon, dass aus Angst, die bescheuerte Punkte zu kriegen, viele Fahrer mit dieser Vorgehensweise einverstanden sind. Die Polizei hat aber davon oft mehr Vorteile, als der Fahrer. Denn mit einer vernünftiger Rechtsschutzversicherung und einem guten Anwalt werden viele Bußgeldverfahren eingestellt. Und ich vermute, dass diese Betrügerei oft da angewendet wird, wo sich die Polizei nicht sicher ist, dass die in Recht sind. Mit bezahlen des Verwarnungsgeldes ist es nämlich erledigt und keine Möglichkeit sich später noch wehren. Ich erzähle ein Beispiel:
                          Einer Kollege hat mich angerufen, er hat eine 3,1m breite Ladung mit einer Genehmigung nach §46 gefahren. Hat ihm ein Polizist mit Motorrad angehalten und gründlich ordentlich kontrolliert. Er hat alles in Ordnung gehabt, er konnte sogar super deutsch sprechen. Er hätte mich eigentlich nicht gebraucht, bis der Polizist von ihm eine spezielle Versicherung für Schwertransporte verlangt hat. Ich habe geduldig dem Polizisten erkärt, dass er diese spezielle Versicherung nicht braucht, weil die nur in der Genehmigung nach §70StVZO vorgeschrieben ist, und diese braucht dieser Transport nicht. Ich war glücklich, dass es mir gelungen ist, ihm zu überzuegen. Nur am Ende des Gespräches sagte der Polizist: ''Er muss aber trotz dem eine Strafe bezahlen, weil er den Sicherheitsabstand nicht eingehalten hat.'' Dazu konnte ich nichts mehr sagen, ich war ja nicht dabei. Später hat mir der Fahrer erzählt, dass der Polizist von einem Parkplatz vor ihm auf die Autobahn wollte, der Kollege ist noch von Gas, dass er ihm dass erleichtert, anschließend ist der Polizist immer langsammer und langsammer gefahren. Ich frage mich, hat er das vielleicht provuziert? Und wäre diese Strafe zulässig? Ein erfahrenes Auge eines Polizisten reicht ja als Beweis, das weiß ich, aber es ist an Bedingungen geknüpft. Ich bin der Meinung, mit einer vernünftiger Anwalts Argumentation wäre der Kollege da raus. Hätte ihm der Polizist nicht 2x Verwarnugsgeld berechnet, damals 70,-€ . Ich finde es einfach niederträchtig.
                          Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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                          • #28
                            AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                            Ich habe leider nix gelesen hier. Aber bei einer Polizei Kontrolle würde ich auf ein Gruppenfoto bestehen. Man weiß ja nie ob man bis zur Rente nochmal kontrolliert wird. Es sollte dann wenigstens den Beweis geben, ja auch ich bin mal kontrolliert worden.

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                            • #29
                              AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                              Brüllgacker....gute idee.....ich glaub auch meine kontrolldichte liegt bei nahezu null. Um den östlichen berliner bis frankfurt oder fährt die bag mit verschwindent wenigen einheiten streife. Ist eigentlich ein skandal. Ist halt so....und im rest des landes ist es kaum anders. Ich kann mich noch an kontrolldichten von 300 % prozent erinnern. Ist viele jahre her. Damals wurde jeder scheiß geahndet. Deshalb werden heute auch viele seelenverkäufer tief im landesinneren aufgegriffen. Wenn überhaupt.

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                              • #30
                                AW: Richtige Vorgehensweise bei einer Polizeikontrolle

                                Es wäre nett, wenn ihr ein extra Thema mit diesen Beschwerden anfängt. Mit der Vorgehensweise und Ablauf einer Polizeikontrolle hat es nichts zu tun.
                                Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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