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LKW AUS OSTEUROPA PRELLEN STAAT UM MAUT-MILLIONEN

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  • LKW AUS OSTEUROPA PRELLEN STAAT UM MAUT-MILLIONEN

    ABGAS-SCHWINDEL ENTHÜLLT – LKW AUS OSTEUROPA PRELLEN STAAT UM MAUT-MILLIONEN

    Durch verdeckte Recherchen in Rumänien und bei Polizeikontrollen in Polen sind Journalisten von „ZDFzoom“ und „Frontal 21“ einem massiven Abgas-Betrug auf die Spur gekommen. Messungen im Auftrag des ZDF und der Organisation Camion Pro ergaben, dass 20 Prozent aller Lkw aus Osteuropa dringend verdächtig sind, ihre Abgasanlage manipuliert zu haben.

    Dies würde Mautbetrug in einer Höhe von rund 110 Millionen Euro bedeuten, da die Lkw fälschlicherweise in einer niedrigeren Mautklasse unterwegs sind.

    Auch der Schaden für die Umwelt ist enorm: Mit rund 14.000 Tonnen Stickoxiden pro Jahr ist der Ausstoß laut Experten doppelt so groß wie bei den Abgas-Manipulationen von VW in den USA. Messdaten und Unterlagen, die den ZDF-Journalisten vorliegen, sollen das ganze Ausmaß des Abgas-Schwindels belegen.
    So soll der Abgas-Schwindel funktionieren

    Mithilfe kleiner Elektronikbauteile, sogenannten Emulatoren, sparten sich die Lkw-Betreiber den Zusatzstoff AdBlue. Dieser wird in modernen Dieselmotoren zur Abgasreinigung in die Auspuffanlagen eingespritzt. Doch AdBlue kostet Geld, und das wollten kriminelle Speditionen und Fahrer scheinbar sparen.

    Im Internet verkauften Anbieter Geräte, die dem LKW vorgaukelten, mit AdBlue zu fahren. Tatsächlich aber werde die Anlage schlicht lahmgelegt und sogar die Bordelektronik ausgetrickst, so dass bei oberflächlichen Kontrollen nichts Auffälliges zu sehen sei.

    Ein Betrüger ist offenbar sogar stolz auf die AdBlue-Masche: Ein Spediteur in Rumänien habe den ZDF-Journalisten stolz demonstriert, wie einfach ein Lkw zu manipulieren sei. Und erklärte, „dass man in Deutschland keine Angst haben muss, die Polizei kennt das nicht“.

    Das ZDF sendet mehrere Sendungen zu dem Thema. Zunächst berichtet „Frontal 21“ am Dienstag, den 17. Januar 2017, um 21.00 Uhr. Die komplette Recherche ist zu sehen am Mittwoch, den 18. Januar 2017, um 22.45 Uhr, in der Sendung „Die Lüge vom sauberen LKW – Abgas-Betrüger und ihre Dreckschleudern“ .

    https://www.bananenrepublik.org/2017...aut-millionen/

  • #2
    AW: LKW AUS OSTEUROPA PRELLEN STAAT UM MAUT-MILLIONEN

    Hier die Sendung von Gestern: Frontal 21


    Und wer kontrollierts? Richtig, Niemand! BAG überfordert!
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • #3
      AW: LKW AUS OSTEUROPA PRELLEN STAAT UM MAUT-MILLIONEN

      BAG überfordert ???
      Kein Bier für Schröter



      Gruß Lutz

      Der Waldgeist

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      • #4
        AW: LKW AUS OSTEUROPA PRELLEN STAAT UM MAUT-MILLIONEN

        Die ach so tollen KOLLEGEN. Resolute Kontrolle aller Lkw`s an der ehemaligen Grenze bei Ein - und Ausreise ( egal wie lange die da stehen) und das problem lößt sich von allein.
        .
        Zuletzt geändert von dieselpower; 18.01.2017, 12:48.

        Kommentar


        • #5
          AW: LKW AUS OSTEUROPA PRELLEN STAAT UM MAUT-MILLIONEN

          Zitat von dieselpower Beitrag anzeigen
          Die ach so tollen KOLLEGEN.
          .
          So so, das Problem löst sich von allein? Die ach so tollen Kollegen an der Grenze aussortieren? Wo sortieren wir dann diese aus? Ich habe hier einen geklauten Text. Ich kann es verantworten diesen Text in einem anderen Netzwerk geklaut zu haben, nur als Info für die Admins und Mods. Auf Anfrage (PN) nenne ich den Autor.

          Nette Geschichte heute Nacht. Mich hat ein Kollege mit 103kmh auf gerader Strecke überholt. Auf Nachfrage bei der blauen Fraktion, ob das so seine Richtigkeit hat, Antwort: Wir kümmern uns! Nach ca 2 Stunden kam folgende Rückmeldung: Unser Streifenwagen fuhr mit 110kmh hinter ihm her. Da haben wir den Zossen rausgezogen. Nach Überprüfung haben wir festgestellt, dass er massiv aufgerüstet wurde. Darauf haben wir ihn stillgelegt. Er muss jetzt von einer Fachfirma zurückgebaut werden, vorher darf er nicht mehrt fahren. Der Fahrer 1500€ und die Firma 3000€. Ob die Staatsanwaltschaft noch mehr veranlasst wissen wir nicht. Die Firma und der Fahrer waren übrigens deutsch..... Das hat sich ja denn mal richtig gelohnt


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