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Terrorakt in Berlin

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  • #31
    AW: Terrorakt in Berlin

    Wurde dem polnischen Fahrer seine Überpünktlichkeit zum Verhängnis?

    Der Anschlags-Lkw stand seit Montagmorgen etwa drei Kilometer vom Weihnachtsmarkt entfernt. Der Spediteur und Cousin des erschossenen Fahrers steht unter Schock – und macht dem Auftraggeber Vorwürfe.
    „Ich befinde mich in einem schweren Schock!“, sagt Ariel Zurawski, der Besitzer des Lkw, der in Berlin in eine Menschenmenge gesteuert wurde, der „Welt“. „Wie kann man sich fühlen, wenn man die Bilder seines toten Cousins sieht, seine Verletzungen, die zeigen, dass er sich verteidigt hat?!“ Zurawski hat nicht viel Zeit für das Gespräch, er möchte nicht genauer ausführen, um welche Verletzungen es sich handelt. Die Frau des Ermordeten habe den Körper ihres Mannes nicht identifizieren wollen, das sei emotional zu schwierig gewesen.
    Der Unternehmer erfuhr erst auf der Facebook-Seite seiner Firma davon, dass etwas passiert sein musste. Noch gegen Mittag hatte er mit seinem Fahrer gesprochen. Der wäre zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon auf dem Weg nach Berlin gewesen.
    Der polnische Sattelschlepper vom Typ Scania hatte Vierkantrohre aus Stahl eines italienischen Herstellers aus Turin geladen, die von der ThyssenKrupp Schulte GmbH in Berlin, die am Friedrich-Krause-Ufer 16-21 sitzt, bestellt wurden. Der Lkw fuhr allerdings im Auftrag des Turiner Produzenten.

    Liefertermin sollte der 20. Dezember sein.


    Der Fahrer Lukasz Robert U., geboren am 16. Februar 1979 in Polen, kam bei der Niederlassung schon am Morgen des 19. Dezember an. „Das war so gegen neun Uhr“, sagte ThyssenKrupp-Sprecher Gerhard Sperling der „Welt“. Der Fahrer habe versucht, vorfristig zu liefern. „Das hat am Montag aber nicht funktioniert, andere Lkw standen zur Abladung bereit.“ Sperling sagte weiter, nach seiner Kenntnis habe der polnische Fahrer daraufhin unweit der Niederlassung geparkt. Die Entfernung zwischen dem Firmengelände und dem Breitscheidplatz beträgt rund 3,2 Kilometer.




    Am Dienstag war die Polizei auf dem Firmengelände. Ein Mitarbeiter sagte der „Welt“: "Die Polizei ist gerade bei uns und stellt Fragen."
    Merkwürdige Bewegungen auf dem Navi

    Zurawski macht dem Unternehmen gegenüber der „Gazeta Wyborcza“ Vorwürfe: „Sie haben ihm gesagt, dass er bis Dienstag warten muss und vor der Firma stehen kann. Er war niedergeschlagen, er wollte zurück zu seiner Familie. Wenn die Deutschen etwas guten Willen gezeigt hätten, dann wäre das alles nicht passiert.“
    Das GPS des Lastwagens zeigt, dass etwas Ungewöhnliches vorgefallen ist: „Um 15.45 Uhr hat das Navi merkwürdige Bewegungen registriert. Jemand ist die ganze Zeit vor und zurück gefahren. Ein erfahrener Fahrer würde das nicht machen. Als hätte jemand gelernt, das Fahrzeug zu bedienen“, sagt Zurawski.

    Als er zuletzt mit seinem Fahrer gesprochen hatte, soll dieser gesagt haben: „Komisches Viertel. Die einzigen Deutschen, die man hier sieht, sind die Büroangestellten“, und bezog sich dabei auf die ThyssenKrupp-Mitarbeiter. Dann sei er einen Döner essen gegangen.
    Um drei Uhr nachts hatte Zurawski Gewissheit. Die Polizei informierte ihn über den Tod seines Cousins. Der Fahrer, das erste Opfer des gestrigen Attentats, hinterlässt eine Frau und einen 17-jährigen Sohn. „Ich habe ihn sehr gemocht, wir haben noch per Telefon ausgemacht, dass wir uns an Weihnachten treffen“, sagt Zurawski.
    „Es war mit Sicherheit zu sehen, dass er gekämpft hatte“, beschreibt Ariel Zurawski später ein Polizeifoto, auf dem er seinen Cousin zuvor identifiziert hatte. Auf dem Bild war demnach nur das Gesicht des Opfers zu sehen. Dieses war blutig und geschwollen, wie Zurawski sagt. „Es waren Stichwunden zu sehen.“ Zudem habe die Polizei Zurawski mitgeteilt, dass sein Cousin Schussverletzungen aufwies.

    Der Anschlags-Lkw stand seit Montagmorgen etwa drei Kilometer vom Weihnachtsmarkt entfernt. Der Spediteur und Cousin des erschossenen Fahrers steht unter Schock – und macht dem Auftraggeber Vorwürfe.



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    • #32
      AW: Terrorakt in Berlin

      IS veröffentlichte vor wenigen Wochen dreiseitige Anleitung für Lkw-Angriffe

      Der Schock über den Anschlag in Berlin sitzt tief. Am Montagabend raste ein Lkw am Berliner Breitscheidplatz in einen Weihnachtsmarkt. Zwölf Menschen verloren dabei ihr Leben, 48 Menschen sind verletzt.

      Das Attentat erinnert an den Terroranschlag von Nizza. Damals raste ein Lkw in eine Menschenmenge an der Promenade, 86 Menschen starben. Zu dem Anschlag im Juli bekannte sich der Islamische Staat.
      Offenbar sind Attentate mit Lkws für die Terrormiliz ein probates Mittel. In ihrer Propaganda hat sie nämlich Anleitungen für Angriffe mit Lastwagen gegeben. So veröffentlichten die Dschihadisten im November in ihrem Magazin „Rumiyah“ einen dreiseitigen Artikel mit genauen Anweisungen, wie Einzeltäter ein solches Attentat verüben sollen. Dabei priesen sie den Angriff mit einem Lastwagen in Nizza als Vorbild.
      „Es ist eine der sichersten und einfachsten Waffen, die man gegen die Ungläubigen einsetzen kann“

      Ein Fahrzeug sei für einen Angriff gut geeignet, weil es einfach zu beschaffen, aber nicht verdächtig sei. „Es ist eine der sichersten und einfachsten Waffen, die man gegen die Ungläubigen einsetzen kann“, heißt es in dem Artikel. Die Terroristen geben auch Tipps für Größe, Gewicht und Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
      Ausdrücklich zählt das Magazin Märkte zu den möglichen Zielen. Außerdem rät die Propaganda den Angreifern sicherzustellen, dass ihre Verbindung zum IS deutlich werde. Sie könnten etwa Zettel dabeihaben, auf denen „Ich bin ein Soldat des Islamischen Staates“ stehe. Das Propaganda-Magazin „Rumiyah“ erscheint seit einiger Zeit in unterschiedlichen Sprachen, darunter auch in Deutsch und Englisch.



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      • #33
        AW: Terrorakt in Berlin

        Verdächtiger wieder freigelassen - IS bekennt sich zu Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

        Die Terror-Miliz "Islamischer Staat" hat sich zum Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz bekannt. Das berichtet die IS-Propagandaagentur Amak am Dienstagabend. Einen ersten Verdächtigen hat die Bundesanwaltschaft wieder freigelassen. Der wahre Täter ist demnach noch auf freiem Fuß.


        Was wir bislang wissen:

        - Am Montag gegen 20 Uhr fährt ein Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Der Fahrer legt eine Strecke von 50 bis 80 Metern zurück, überfährt dabei viele Menschen.

        - Zwölf Menschen sterben, darunter auch der polnische Beifahrer, der später von der Polizei tot im LKW gefunden wird. Er wurde erschossen. Nach Polizeiangaben werden 45 Menschen verletzt.

        - Unter den Toten sind bisher sechs Deutsche identifiziert, sowie der polnische Speditionsfahrer.

        - Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen übernommen. Er geht davon aus, dass der LKW vorsätzlich in den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz gesteuert worden ist und der Anschlag einen terroristischen Hintergrund hat.

        - Ein Verdächtiger flüchtet und wird nach am Montagabend nahe der Siegessäule festgenommen. In Vernehmungen streitet er die Tat ab. Am Dienstagabend teilt die Bundesanwaltschaft mit: Gegen den Verdächtigen wird kein Haftbefehl erlassen. Der Mann kommt frei.

        - Am Dienstagabend reklamiert die Terror-Miliz "Islamischer Staat" (IS) den Angriff für sich.

        Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Angriff auf den Weihnachtsmarkt in Berlin für sich in Anspruch genommen. Das IS-Sprachrohr Amak meldete am Dienstag im Internet, ein "Soldat des Islamischen Staates" sei für den Angriff verantwortlich gewesen. Die Echtheit der Nachricht ließ sich zunächst nicht verifizieren. Sie wurde aber über die üblichen IS-Kanäle im Internet verbreitet. Auch die Form der Erklärung entspricht früheren Bekenntnissen der Extremisten. Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagte, nach der "angeblichen Bekennung" verfolgten die Ermittler mehrere Hinweise.
        Weiter auf RBB-Online.de
        Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
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        • #34
          AW: Terrorakt in Berlin

          Mir tut der Polnische LKW Fahrer leid, er hinterlässt seine Frau und eine 17 jährige Tochter.

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          • #35
            AW: Terrorakt in Berlin

            Nennt mich Pietätlos aber diese Mutmaßungen und die Besserwisser gehen mir langsam auf die Nüsse! Egal welchen Radiosender man hört, stündlich werden nur Mutmaßungen aufgestellt! Für die meisten war der Pakistani doch schon verurteilt und als Sündenbock genannt! Jetzt hat sich die IS als Drahtgitter geoutet und schon ist es so! Auch ich kann mich hinstellen und behaupten, dass meine Organisation der Drahtgitter ist! Es wird doch nur wieder Hetzen betrieben!

            Dann schreibt eine ansonsten seriöse Zeitung, dass der NBA ausgeschaltet gewesen sei! Woher wissen die das? Sassen die daneben und haben das ganze überwacht? Wer keine Ahnung hat, sollte besser den Stift aus der Hand nehmen und schweigen!

            Ich gedenke aber trotzdem den toten und wünsche deren Familie alles Gute! Auch der Familie des getöteten polnischen Kollegen!
            Zuletzt geändert von Dogface; 20.12.2016, 22:32.
            Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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            • #36
              AW: Terrorakt in Berlin

              Ja, mir auch und alterelch hat hier auf eine Spendenaktion für die Familie hingewiesen:

              alterelch
              Es gibt übrigens eine Sammlung für die Familie des Polnischen Kollegen. Gern gebe ich über PN die Daten weiter. Er war wohl das erste Opfer des Terrors
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              • #37
                AW: Terrorakt in Berlin

                Zitat von Dogface Beitrag anzeigen
                Nennt mich Pietätlos aber diese Mutmaßungen und die Besserwisser gehen mir langsam auf die Nässe! Egal welchen Radiosender man hört, stündlich werden nur Mutmaßungen aufgestellt! Für die meisten war der Pakistani doch schon verurteilt und als Sündenbock genannt! Jetzt hat sich die IS als Drahtgitter geoutet und schon ist es so! Auch ich kann mich hinstellen und behaupten, dass meine Organisation der Drahtgitter ist! Es wird doch nur wieder Hetzen betrieben!

                Dann schreibt eine ansonsten seriöse Zeitung, dass der NBA ausgeschaltet gewesen sei! Woher wissen die das? Sassen die daneben und haben das ganze überwacht? Wer keine Ahnung hat, sollte besser den Stift aus der Hand nehmen und schweigen!

                Ich gedenke aber trotzdem den toten und wünsche deren Familie alles Gute! Auch der Familie des getöteten polnischen Kollegen!
                Das gehört hier nicht hin, sorry! Nicht hier hin und nicht heute. War auch nicht untätig und
                habe was den NBA bei Scania angeht, die Fakten zusammen. Aber wie du schon richtig
                angemerkt hast, beteilige mich nicht an Mutmaßungen und schon dreimal nicht an Hetzerei.
                Werde abwarten, wie sich die Fakten in ein paar Tagen sortiert haben. Solange nehme ich alle
                Informationen zur Kenntnis, nicht mehr. Reaktion von mir auf keinen Fall, Trauer um die Opfer ja!
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                • #38
                  AW: Terrorakt in Berlin

                  Zitat von hisco Beitrag anzeigen
                  Mir tut der Polnische LKW Fahrer leid, er hinterlässt seine Frau und eine 17 jährige Tochter.

                  Schon wieder so eine Sache! Über das Alter des Kollegen herrschen auch unterschiedliche Angaben! Einmal ist er 23 dann wieder 41 und dann 38! Redet die Presse eigentlich alle von einem "Anschlag" ?
                  Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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                  • #39
                    AW: Terrorakt in Berlin

                    Sunlight wann wäre es dir denn Recht, das ich mich zu der Medienhetze äußern darf?
                    Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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                    • #40
                      AW: Terrorakt in Berlin

                      alterelch hat hier auf eine Spendenaktion für die Familie hingewiesen:

                      alterelch
                      Es gibt übrigens eine Sammlung für die Familie des Polnischen Kollegen. Gern gebe ich über PN die Daten weiter. Er war wohl das erste Opfer
                      Der polnische Kollege Lukasz Robert U., geboren am 16. Februar 1979 in Polen, hinterlässt eine Frau und
                      einen 17-jährigen Sohn. Diesmal war die Welt korrekt und alterelch kann das sicherlich bestätigen, dass
                      diese Angaben korrekt sind.
                      Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
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                      • #41
                        AW: Terrorakt in Berlin

                        Meine Gedanken sind bei allen Ermordeten und Verletzten dieses Terroranschlags. Für die Angehörigen werden die Weihnachtsfeiertage nicht so schön werden wie sie es sich sicherlich vorgestellt hatten und jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit werden diese Erinnerungen an diese abscheuliche Tat wiederkommen........!
                        Meine Gedanken sind aber auch bei den geschundenen Menschen in Syrien, Jemen, Sudan und in welchen Kriegsgebieten auch immer, die ähnliches Leid jeden Tag aufs Neue erfahren müssen.
                        Das dieser ganze Wahnsinn auf unseren Blauen Planeten im 21 Jahrhundert überhaupt noch möglich ist, ist nicht zu begreifen.
                        Diese ganze Mischpoke aus Demagogen, Kriegstreiber, Waffenhändler usw gehören für immer hinter Schloß und Riegel.
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • #42
                          AW: Terrorakt in Berlin

                          Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt: Wurde noch Schlimmeres womöglich verhindert?

                          Ein Ermittler habe von einem Kampf gesprochen

                          Möglicherweise verhinderte der polnische Lkw-Fahrer, der zum Zeitpunkt des Attentats auf dem Beifahrersitz saß, sogar noch Schlimmeres. Die Obduktion habe ergeben, dass er zum Zeitpunkt des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin noch lebte, berichtet die 'Bild'-Zeitung.


                          Ein Ermittler habe von einem Kampf gesprochen, auch von Messerstichen ist die Rede. Erschossen worden sei der Mann erst, als der Lkw zum Stehen kam. Nach dem Attentat fand man den Polen tot im Führerhaus. Nach dpa-Informationen wurde er mit einer kleinkalibrigen Waffe erschossen. Von ihr fehlt bislang jede Spur. Der Mann arbeitete für die Speditionsfirma, der der Sattelschlepper gehört.
                          Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamiert den Angriff für sich, allerdings steht bislang nicht fest, ob wirklich der IS hinter dem Anschlag steht oder der Täter auf eigene Faust handelte. Der IS hatte über sein Sprachrohr Amak verbreitet, der Angriff sei eine Reaktion auf Aufrufe gewesen, die Bürger von Staaten der Anti-Terror-Koalition anzugreifen. Sollte sich bestätigen, dass der IS hinter der Tat steht, wäre es der erste islamistische Anschlag mit einer Vielzahl von Todesopfern in Deutschland.

                          Ein zunächst festgenommener Verdächtiger wurde wieder freigelassen, nachdem sich gegen ihn kein dringender Tatverdacht ergeben hatte. Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt sagte am Dienstag, es sei möglich, dass der gefährliche Täter noch im Raum Berlin unterwegs sei.
                          Am Montagabend war der vermutlich entführte Lastwagen in den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz im Herzen Berlins gerast. Einschließlich des Polen starben zwölf Menschen, rund 50 wurden teils lebensgefährlich verletzt. Laut de Maizière konnten - neben dem Polen - bislang erst sechs Tote identifiziert werden. Bei ihnen handelt es sich um deutsche Staatsbürger. 14 Menschen rangen am Dienstagnachmittag noch mit dem Tod.



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                          • #43
                            AW: Terrorakt in Berlin

                            Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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                            • #44
                              AW: Terrorakt in Berlin


                              Öffentliche Fahndung nach Anis Amri - Anschlag auf Weihnachtsmarkt


                              Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
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                              • #45
                                AW: Terrorakt in Berlin

                                100 000 €uro Belohnung sind ausgelobt!
                                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                                In der internationalen Politik geht es
                                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                                Es geht um die Interessen von Staaten.
                                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                                Geschichtsunterricht erzählt.
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