Mit 4,4 Promille auf der A 14 unterwegs
Ein polnischer Autofahrer landet nach mehreren Unfällen auf der Intensivstation. Die Polizei schnappte den torkelnden Mann an der Fahrbahn.
Leisnig/Mutzschen.Unter Alkohol- und Drogeneinfluss war Samstagabend ein polnischer Autofahrer mit einem Ford Mondeo unterwegs. Er fuhr auf der Autobahn 14 in Richtung Dresden, als er zwischen Mutzschen und Leisnig mehrere Unfälle verursachte.
Zunächst kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Leitplanke, fuhr dann weiter, kam wieder nach rechts ab und stieß gegen einen Leitpfosten und eine Markierungstafel.
Dennoch setzte der Mann seine Fahrt fort und kam etwa 100 Meter weiter auf dem Standstreifen zum Stehen. Dort fanden ihn Polizeibeamte, die von Zeugen informiert worden waren.
Der Fahrer befand sich im Auto. Als er ausstieg, torkelte er in Richtung Fahrbahn. Die Beamten hatten bereits vorsorglich einen Rettungswagen gerufen. Der Autofahrer wurde in das Fahrzeug gebracht und war dann nicht mehr ansprechbar.
Ein Notarzt wurde angefordert, der Verletzte ins Krankenhaus auf die Intensivstation gebracht. Zudem hatten sowohl die Beamten als auch der Arzt bereits Alkoholgeruch in der Atemluft des 37-Jährigen festgestellt. Ein Schnelltest reagierte positiv auf Amphetamine und es wurden 4,4 Promille festgestellt.
Sein Führerschein wurde ihm entzogen. Gegen den Mann wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort ermittelt. Die Ermittlungen dauern noch an.
Ein polnischer Autofahrer landet nach mehreren Unfällen auf der Intensivstation. Die Polizei schnappte den torkelnden Mann an der Fahrbahn.
Leisnig/Mutzschen.Unter Alkohol- und Drogeneinfluss war Samstagabend ein polnischer Autofahrer mit einem Ford Mondeo unterwegs. Er fuhr auf der Autobahn 14 in Richtung Dresden, als er zwischen Mutzschen und Leisnig mehrere Unfälle verursachte.
Zunächst kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Leitplanke, fuhr dann weiter, kam wieder nach rechts ab und stieß gegen einen Leitpfosten und eine Markierungstafel.
Dennoch setzte der Mann seine Fahrt fort und kam etwa 100 Meter weiter auf dem Standstreifen zum Stehen. Dort fanden ihn Polizeibeamte, die von Zeugen informiert worden waren.
Der Fahrer befand sich im Auto. Als er ausstieg, torkelte er in Richtung Fahrbahn. Die Beamten hatten bereits vorsorglich einen Rettungswagen gerufen. Der Autofahrer wurde in das Fahrzeug gebracht und war dann nicht mehr ansprechbar.
Ein Notarzt wurde angefordert, der Verletzte ins Krankenhaus auf die Intensivstation gebracht. Zudem hatten sowohl die Beamten als auch der Arzt bereits Alkoholgeruch in der Atemluft des 37-Jährigen festgestellt. Ein Schnelltest reagierte positiv auf Amphetamine und es wurden 4,4 Promille festgestellt.
Sein Führerschein wurde ihm entzogen. Gegen den Mann wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort ermittelt. Die Ermittlungen dauern noch an.
Kommentar