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    Bund plant Reform

    Verkehrssünder aufgepasst: Der Bundesrat hat eine Vorlage des Landes Niedersachsen an die Ausschüsse weitergeleitet, die eine Verschärfung des Bußgeldsystems vorsieht.
    Unter anderem soll über eine einkommensabhängige Staffelung der Bußgelder nachgedacht werden sowie die Sanktionen im Straßenverkehr erweitert werden. Vorgesehen ist demnach, die Geldbußen bei massiven Geschwindigkeitsverstößen und in den Bereichen Abstand, Überholen und Bilden einer Rettungsgasse deutlich zu erhöhen. Auch Verstöße gegen sonstige Pflichten von Fahrzeugführenden nach § 23 StVO – etwa das ungebremste Auffahren auf ein Stauende – sollen betrachtet werden.


    Außerdem sollen sich Bußgelder verdoppeln, wenn von der Handlung eine besondere Gefahr ausgeht, etwa bei Geschwindigkeitsüberschreitung innerhalb einer Baustelle. Zudem sieht das Papier vor, die Zahl der Möglichkeiten, ein Fahrverbot bei Verkehrsverstößen auszusprechen, zu erweitern.


    Quelle
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  • #2
    AW: Bund plant Reform

    Dem ist nichts hinzu zufügen. Null toleranz. Und einkommens gestaffelt. Kann nicht sein, daß jemand hundert eus unter ulk verbucht und lustig weiter macht. Was auf unseren straßen läuft ist mehr als indiskutabel. Da gehört ordentlich durch gegriffen. Und ich meine nicht explizit die kollegen aus dem osten. Ich meine hinz und kunz, die zur wildsau werden, sobald sie sich hinters steuer setzen.

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    • #3
      AW: Bund plant Reform

      Na toll, da ist ja Osteuropa wieder fein raus ( kann man auch als Diskriminierung der letzten Duetschen Fahrer sehen) Fahrverbot interessiert die nicht, fahren in Hollang usw. weiter, Einkommensabhängige Staffelung der Bußgelder - hahah nix verstehn wenig verdien, bilden einer Rettungsgasse ist in Osteuropa unbekannt, wer steht denn immer in der Mittelreihe und teilweise in der linken Spur nach einem Unfall. Und wenn da LKWs mit Deutscher Nr. stehen einfach den Fahrer mal ansprechen. Nur Akzentdeutsch und das fast jeden Tag auf der A2 .

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