Der Telematikanbieter Astrata, ehemals Qualcomm, wagt auf der IAA 2016 einen Blick in die Zukunft. Mit einem Wearable am Handgelenk sollen Lkw-Fahrer gesünder bleiben und somit auch sicherer fahren.
Wearables sind in Mode. Doch das Fitness-Armband "Fit to Perform", das der Telematikanbieter Astrata gemeinsam mit dem Innovations- und Technologie-Institut EIT Digital auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 vorstellt, geht weit über einen Schrittzähler mit Pulsüberwachung hinaus.
"Noch fehlt es an der gesetzlichen Grundlage. Und auch der Datenschutz muss natürlich noch geklärt werden", erklärt Astrata-Vertriebsleiter Rüdiger Schallock. Dennoch würden diese funktionsfähigen Prototypen zeigen, welche Möglichkeiten es in Sachen Gesundheit und Sicherheit es noch zu erschließen gilt.
Wearable ermöglicht Aussagen zum Gesundheitszustand
Das Wearable misst die Hauttemperatur, die Galvanische Hautreaktion (Schweiß) sowie die Herzfrequenzvariabilität – also Werte, die etwas über den körperlichen Zustand des Fahrers aussagen. Dadurch kann das System Aussagen zum Gesundheitszustand und zur Schlafqualität treffen. Es schlussfolgert aus den gemessenen Werten, wann eine Pause angebracht ist. Sollte es notwendig sein, kann der Unternehmer die Arbeitszeiten anpassen und auf diese Weise krankheitsbedingte Ausfälle minimieren.
Integration der Vitalwerte in die Telematik von Astrata
"Eine Integration in unser Telematiksystem würde es den Transportunternehmen erlauben, sich regelmäßig über das Wohlbefinden ihrer Fahrer zu informieren. Dadurch ließe sich auch das Flottenmanagement verbessern", erläutert Schallock. Und zu guter Letzt würden dadurch auch die Straßen ein gutes Stück sicherer, ist er überzeugt.
Quelle: Eurotransport
Wearables sind in Mode. Doch das Fitness-Armband "Fit to Perform", das der Telematikanbieter Astrata gemeinsam mit dem Innovations- und Technologie-Institut EIT Digital auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 vorstellt, geht weit über einen Schrittzähler mit Pulsüberwachung hinaus.
"Noch fehlt es an der gesetzlichen Grundlage. Und auch der Datenschutz muss natürlich noch geklärt werden", erklärt Astrata-Vertriebsleiter Rüdiger Schallock. Dennoch würden diese funktionsfähigen Prototypen zeigen, welche Möglichkeiten es in Sachen Gesundheit und Sicherheit es noch zu erschließen gilt.
Wearable ermöglicht Aussagen zum Gesundheitszustand
Das Wearable misst die Hauttemperatur, die Galvanische Hautreaktion (Schweiß) sowie die Herzfrequenzvariabilität – also Werte, die etwas über den körperlichen Zustand des Fahrers aussagen. Dadurch kann das System Aussagen zum Gesundheitszustand und zur Schlafqualität treffen. Es schlussfolgert aus den gemessenen Werten, wann eine Pause angebracht ist. Sollte es notwendig sein, kann der Unternehmer die Arbeitszeiten anpassen und auf diese Weise krankheitsbedingte Ausfälle minimieren.
Integration der Vitalwerte in die Telematik von Astrata
"Eine Integration in unser Telematiksystem würde es den Transportunternehmen erlauben, sich regelmäßig über das Wohlbefinden ihrer Fahrer zu informieren. Dadurch ließe sich auch das Flottenmanagement verbessern", erläutert Schallock. Und zu guter Letzt würden dadurch auch die Straßen ein gutes Stück sicherer, ist er überzeugt.
Quelle: Eurotransport
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