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Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

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    [B]Acht Wochen nonstop unterwegs

    Michael Wahl und seine Mitstreiter klären an Raststätten osteuropäische Lastwagenfahrer über ihre Rechte auf. In dieser Branche, sagt er, läuft Grundsätzliches falsch.

    Michael Wahl.jpg
    Die Berater von Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte. Foto: Faire Mobilität

    Lastwagenfahrer aus Osteuropa kennen oft ihre Rechte nicht. Das vom Arbeits- und Wirtschaftsministerium finanzierte DGB-Projekt Faire Mobilität klärt sie in ihren Muttersprachen auf. Am Wochenende waren Michael Wahl und seine Mitstreiter an den Raststätten Wetterau und Taunusblick unterwegs. Rund 100 Fahrer haben sie erreicht.

    Herr Wahl, einmal pro Woche muss ein Fahrer 45 Stunden am Stück ruhen außerhalb des Fahrzeugs. Meist erledigt er das am Wochenende. Wie sieht das bei ausländischen Fahrern aus?
    Sie versuchen sich zu erholen, so wie wir. Aber sie tun das nicht zu Hause oder am See. Sie verbringen die Zeit trotz Verbot in der Kabine, wo sie per Satellitenschüssel Fernsehen schauen. Es gibt auch Raststätten, an denen man sich zum Feiern verabredet. Aber man kann sich ja nicht immer aussuchen, wo man Pause macht. Der Normalfall ist, dass sie die Zeit totschlagen. Da wird in der Nähe möglichst billig eingekauft und auf dem Gaskocher gekocht, was ebenso verboten ist, wie das Schlafen in der Kabine.

    Am Wochenende war an der Raststätte Taunusblick eine Wäscheleine zwischen zwei Lastwagen gespannt.
    Genau. Man wäscht Wäsche, geht duschen oder benutzt die Campingdusche, die man dabei hat.

    Wie lange sind die Fahrer am Stück unterwegs?
    Es gibt verschiedene Lohnmodelle. Polnische Fahrer etwa verbringen drei Wochen in ihrer Kabine und fahren dann eine Woche nach Hause. Bulgaren oder Rumänen sind oft acht Wochen oder noch länger unterwegs, bleiben dann länger daheim.

    Der Straßentransport ist europaweit. Dürfen auch ausländischen Unternehmen hier tätig sein?
    Ja, es gibt nur sehr wenige Einschränkungen. Relativ häufig kommt es aber zu Konstruktionen wie dass ein Lkw mit einem Speditionsnamen aus Österreich ein ungarisches Kennzeichen hat und der Fahrer ist Serbe. Serbien ist nicht in der EU, der Fahrer braucht ein Arbeitsvisum. Das bekommt er von einer ungarischen Spedition, die vermutlich eine Briefkastenfirma der österreichischen Spedition ist.

    Was verdienen Osteuropäer in der Regel?
    Das typischste Lohnmodell ist ein Grundlohn, den man auch bekommt, wenn man nicht unterwegs ist. Der orientiert sich am Mindestlohn des jeweiligen Herkunftslands. Das sind zwischen 200 und 600 Euro im Monat. Wenn sie fahren, kriegen sie dazu rund 1000 Euro abgabefreie Spesen. Das heißt es wird nicht in die Rentenversicherung eingezahlt, der Arbeitnehmer steuert direkt auf die Altersarmut zu.

    Kontrolliert der deutsche Zoll?
    Auf seiner Website schreibt der Zoll, dass er darauf achtet, dass Mindestlohn bezahlt wird. Das schwierige daran ist, dass der deutsche Mindestlohn erst in Deutschland gilt. Außerdem rechnet der Zoll einen Großteil der Spesen auf den Mindestlohn an. Das sehen wir kritisch.

    Am Wochenende waren Sie in Hessen unterwegs. 90 Prozent der Fahrer waren Osteuropäer. Was haben Sie gehört?
    Ein Pole erzählte mir, sein Chef wolle ihm kein Hotel bezahlen, in dem er die 45 Ruhestunden verbringen kann. Er könne in der Kabine übernachten. Der Mann fährt seit über 20 Jahren auch viel in Deutschland und ist in der ganzen Zeit ein einziges Mal kontrolliert worden. Er arbeitet für ein schwedisches Unternehmen mit polnischer Tochterfirma. Seine Arbeitsanweisung bekommt er aus Polen oder von einem Polen, der in Schweden sitzt. Die polnische Filiale gibt es nur, um den höheren Lohn in Schweden zu umgehen.

    Haben Sie noch ein Beispiel?
    Ein serbischer Fahrer, der mit einem slowenischen Arbeitsvisum für ein slowenisches Unternehmen fährt. Er hat gedacht, dass Mindestlohn ein Privileg ist, das nur EU-Bürger genießen. Da herrscht ein klares Informationsdefizit.

    Aufklären ist das eine. Aber glauben Sie wirklich, dass sich damit etwas ändert?
    Es ändert sich erst etwas, wenn die Betroffenen auf ihren gesetzlichen Lohn bestehen und der Zoll nicht mehr das Modell mit den Spesen akzeptiert, der Gesetzgeber solche Lücken schließt. Die Aktivitäten der hochmobilen Branche sind meist extrem schwierig nachvollziehbar, wenn sie Grenzen überschreitet. Natürlich ist es nicht leicht, diese Sachen einzufordern. Das kann nur ein langfristiges Ziel sein.

    Was ist dann das Ziel des aktuellen Projekts?
    Aufklärung. Viele ausländische Fahrer kennen ihre Rechte nicht. Als ersten Schritt wollen wir informieren und bewusst machen, dass in der Branche etwas grundlegend falsch läuft. Wir machen auch auf unser Beratungsnetzwerk aufmerksam. Wir unterstützen Beschäftigte, die sich gegen solch systematischen Betrug wehren wollen. Ein guter Moment tätig zu werden, ist beispielsweise der Wechsel eines Arbeitgebers. Man kann den Mindestlohn bis zu vier Jahre rückwirkend einklagen.

    Interview: Jutta Rippegather

    Voraussichtlich am 04.10 ca 16 Uhr wird der Kfk Hannover Hameln und der DGB mit der Aktion Faire Mobilität im Raum Hannover unterwegs sein.

    http://www.fr.de/rhein-main/verkehr-...wegs-a-1327770
    Zuletzt geändert von alterelch; 10.08.2017, 16:44.

  • #2
    AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

    Auch wenn die Fahrer ihre Rechte kennen, werden wenige den Mut aufbringen und bereit sein, bei ihrem Arbeitgeber diese einzufordern.
    Solange in diesen Ländern auf jede frei werdende Stelle zwei Fahrer warten, wird sich die Situation für die Ostkollegen nicht so schnell ändern.


    Ein Beispiel aus Österreich: Bei Quehenberger haben Tschechen höhere Löhne gefordert, zuerst sogar erhalten, aber mittlerweile werden bei dieser Firma die Fahrzeuge mit rumänischer Kennzeichen immer mehr.



    Hier am Rastplatz Meggenhofen an der Innkreisautobahn/O.Ö. wo sie jetzt aufgrund der Kontrollen (45 Std. Wochenruhezeit) der Deutschen, ihre 45 Std. Ruhezeit absolvieren, denn Österreich ahndet dieses Vergehen noch nicht.

    von Hisco am 15. 07. 2017

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    • #3
      AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

      Das ist sicher alles richtig. So lange man in den Ländern mit fahren selbst zum jetzigen miserablen Lohn immer sich sehr viel mehr verdient als in anderen berufen im Herkunftsland, so lange wird sich nix wesentliches ändern. Es werden immer mehr in die Berufsgruppe reingezogen durch die vermeintlich guten Löhne die eigentlich eher talentfrei auf dem Sektor sind. Ich glaube nicht das das Problem so einfach zu lösen ist.
      Gruss Tim

      Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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      • #4
        AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

        Solange man in der EU die Probleme nicht einheitlich angeht ...tut sich gar nichts.
        Liebe Grüße
        Harry


        Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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        • #5
          AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

          Irgendwie habe das alle nicht so recht verstanden. Es geht darum, die Fahrer über ihre Rechte aufzuklären. Um mehr nicht. Wer einen europäischen Umkehrkurs erwartet, irrt zumindest bei dieser Geschichte.

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          • #6
            AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

            Das ehrt Dich, nur jetzt mal ganz im ernst, ist das nicht eine Sisyphus Arbeit?

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            • #7
              AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

              Zitat von Ravioli Beitrag anzeigen
              Das ehrt Dich, nur jetzt mal ganz im ernst, ist das nicht eine Sisyphus Arbeit?
              Ja, und nur alle paar Monate kommt ein kleiner Erfolg. Aber es gibt auch Erfolge auf die ich stolz bin. Ob richtig ist, ist was anderes. Ich habe als einfacher Kutscher den Beweis angetreten, ja, der Bkf kann etwas ändern. Stichwort regelmäßige Wochenruhezeit (mir ist schon bekannt wer sich das auf die Fahnen schreibt), die Ankündigung aus dem Verkehrsministerium, mit uns zusammen einen Gesetzesvorschlag zur Straßen initiative in Brüssel auszuarbeiten? Da bin ich schon ein wenig Stolz drauf. Die Gespräche vor 2 Jahren mit der Bundesregierung und der ETF aus Brüssel, der Vorstand der Verdi war auch dabei. Ist in irgend einem Heft des Fernfahrer gewesen. Auch die verschiedenen Gesprächsangebote der Verbände ehren uns. Darüber wollen wir aber nicht reden, um die scheuen Rehe nicht zu verscheuchen. Und nochmals hier, wer immer Interesse hat, kann dabei sein. Diskutieren, vorschlagen mit verhandeln. Meistens ist allerdings eine Gewerkschaftsmitgliedschaft wichtig. Aktuell hofieren uns Unternehmer weil sie keine Fahrer mehr finden. Wir wissen, hier ist höchste Aufmerksamkeit geboten.

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              • #8
                AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

                Ich würde es parallel aber auch begrüßen wenn es auch nicht nur Initiativen gäbe die osteuropäische Fahrer über Ihre Rechte aufklären, sondern auch über Ihre Pflichten....
                Die Schulungsstandards oder auch die Module in anderen Ländern sind teilweise mit den Standards bei uns nicht vergleichbar....
                Wenn man dies bezüglich auch ein wenig einwirken könnte würde das allen BKF und dem Ruf unseres Berufes sicherlich helfen und zu gute kommen.....
                Was nützt es wenn die Jungs das gleiche Geld wie wir bekommen und vom Auftreten her und von der Arbeitsmentalität und allem anderen her sich immer noch wie die Axt im Walde benehmen und uns allen das Leben schwer machen indem die den Ruf unserer Branche weiter runter ziehen.....
                Ein paar Aufklärungskampagnen auch in andere Richtungen und nicht nur zum Thema Sozialdumping wären vielleicht auf die Zukunft gesehen auch nicht ganz verkehrt....
                Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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                • #9
                  AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

                  Zitat von Speedy79 Beitrag anzeigen
                  Die Schulungsstandards oder auch die Module in anderen Ländern sind teilweise mit den Standards bei uns nicht vergleichbar....
                  Falls die überhaupt die Schulungen besucht haben,sehr viele kaufen sich die Module und fertich.
                  Bringe denen mal bei wie ein Sicherheitsabstand aussieht,viele kleben an deiner Stossstange.

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                  • #10
                    AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

                    Wir haben einen Kollegen Kodex ins Leben gerufen. Hier beschreiben wir, wie wir ticken in Deutschland. Wir haben ihn in verschiedenen Sprachen übersetzt. Leider fehlen immer noch diverse Sprachen. Dort werden Themen wie Stau, Überholverbot, Geschwindigkeit oder z.B. Rettungsgasse besprochen.

                    Hallo, liebe Kollegen (egal aus welchem Land ihr seid...
                    Deutsche, Spanier, Türken, Polen, Rumänen etc.) Auch ihr
                    werdet schon bemerkt haben, dass in unserem Beruf viele
                    Probleme aufgetaucht sind, die bearbeitet werden müssen.
                    Löhne, Termindruck, wochenlang nicht nach Hause kommen
                    etc. Um da für uns Änderungen zu erreichen, versuchen wir
                    unser Bild in der Öffentlichkeit zu verbessern. In Deutschland
                    ist unser Ruf nicht gerade der Beste. Um das zu ändern, müssen
                    wir uns aber auch bemühen. Z.B. in dem wir uns an die hier
                    geltenden Regeln und Gesetze halten.
                    Bitte unterstützt uns dabei, damit wir alle am Ende durch den
                    Rückhalt der Bevölkerung unsere Situation verbessern. Es
                    betrifft uns alle. Auch wenn mancher Deutschland vielleicht
                    nur als Transitland benutzt. An unsere ausländischen Kollegen
                    noch ein spezieller Punkt. Auch hier gibt es
                    Fremdenfeindlichkeit. Helft uns, diese zu bekämpfen, indem ihr
                    euch ein wenig anpasst und diesen Idioten die Argumente
                    wegnehmt. Hier mal ein paar Dinge, die zum Teil Gesetz, zum
                    Teil Vorschläge sind und auf die wir alle achten sollten.
                    1. Mindestabstand 50 m auch nach dem Überholen. Schert erst ein,
                    wenn ihr genug Platz habt. Wir haben zu viele Unfälle mit LKW
                    Beteiligung in Deutschland. Durch ein viel höheres
                    Verkehrsaufkommen als z.B. in Litauen, müssen wir alle mehr
                    aufpassen. Wir wollen doch alle immer gesund nach Hause kommen.
                    Und Mindestabstand rettet nicht nur Leben, er ist auch Gesetz.

                    2. Kein Überholen im Überholverbot.

                    3. In Deutschland darf nur bei merklich höherer Geschwindigkeit
                    überholt werden. Verzichtet bitte darauf, wenn ihr nur 2-3 km/h
                    schneller seid als euer Vordermann. Lasst den Kollegen überholen.
                    Vielleicht hat er sich verschätzt. Ist doch jedem schon mal passiert.
                    4. Verzichtet auf wildes Parken in Ein- und Ausfahrten.
                    5. Werft euren Müll nicht in die Landschaft, sondern entsorgt ihn bitte
                    bei nächster passender Gelegenheit. Die früher vorhandenen
                    Parkplätze in vielen Industriegebieten wurden zum Teil auch
                    deswegen für Lkw gesperrt.
                    6. Verzichtet auf Jogginghosen beim Kunden. Wir wollen professionell
                    auftreten. Wer schlampig auftritt, wird auch so behandelt.
                    7. Helft und unterstützt einander. Egal, ob man dieselbe Sprache
                    spricht.
                    8. Organisiert euch in Gewerkschaften und Vereinen. Wer nicht weiß
                    wie, kann sich mit deutschen Gewerkschaften in Verbindung setzen.
                    Ihr bestimmt, wie stark eine Gewerkschaft ist.
                    alle Organisatoren der Kraftfahrerkreise sind organisierte
                    Verdi - Mitglieder

                    8. Verzichtet auf Computer und ähnlichem während der Fahrt.
                    eine Sekunde unaufmerksam kann schon zu viel sein.
                    schaltet keine Assistenzsysteme aus
                    9. Haltet euch an die Geschwindigkeiten. Max 65 auf Landstraßen,
                    max. 85 auf der Autobahn.
                    10. Bei Staubildung fahren LKWs sofort rechts und schalten die
                    Warnblinkanlage ein, damit bildet sich der rechten Teil von
                    Rettungsgassen. und sofort freiwilliges
                    Überholverbot für LKW
                    11. Hilfe bieten wir an bei gesundheitlichen Problemen
                    außerhalb der Rufnummer 112 im Notfall immer die 112 anrufen
                    und nicht DocStop
                    Hotline 01805-112024
                    Termine sind Probleme der Disponenten. Um all diese Punkte
                    können wir nur bitten. Der Kampf auf der Straße ist schon hart
                    genug. Vielleicht können wir uns unser Leben selbst dadurch
                    etwas leichter machen. Und den Menschen außerhalb unseres
                    Berufes zeigen, dass wir verstanden haben. Wir haben alle eine
                    Waffe in den Händen, wenn wir wollen. Eine 40 t schwere Waffe.
                    Lasst uns zeigen, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst
                    sind. Nur so werden wir es schaffen, dass unser Beruf wieder ein
                    schönerer wird. Helft bitte alle mit. Vielen Dank und allzeit gute
                    Fahrt euch allen.
                    In Zusammenarbeit zwischen Hells Truckers und
                    Kraftfahrerkreise Deutschland entstand dieses Faltblatt und wird
                    in vielen europäischen Sprachen übersetzt.

                    Wenn Du auch mit diesem Kodex über deutschen Straßen
                    rollst, like unsere Facebook-Seite:
                    Kollegen-Kodex auf deutschen Straßen

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                    • #11
                      AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

                      Ist ja gut gemeint mit diesem Kodex,aber aus Erfahrung kann ich euch sagen das der von sehr wenige gelsen wird da es halt zuviel Text enthält.

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Faire Mobilität erläutern ausländischen Fahrern ihre Rechte

                        Zitat von Driver Beitrag anzeigen
                        Ist ja gut gemeint mit diesem Kodex,aber aus Erfahrung kann ich euch sagen das der von sehr wenige gelsen wird da es halt zuviel Text enthält.
                        Die Seite wird sehr gut angenommen und auch sehr gut besucht. Aber ob so etwas erfolgreich ist, werden wohl unsere Kinder mal entscheiden.

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