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Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

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  • Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

    So, dann wollen wir hier mal was lostreten :D.

    In meinem kleinen Beitrag "Aller Anfang ist schwer " sind einige Beiträge verfasst worden. Nun bin ich gerade auf eine Aussage gestoßen, die mir den Anreiz gab, das Ganze vielleicht doch auch einmal hier zu erörtern.

    Die Aussage:
    Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
    Lass Dir die Meinungen deiner Kollegen am allerwertesten vorbei gehen. Ich hab in den letzen 25 Jahren die Erfahrung gemacht, dass immer die jenigen, die am lautesten maulen, unterm Strich nix können. Wahrscheinlich weil sie angst haben, dass du bald besser bist.
    Ist no ne Grundeinstellung mancher Menschen, andere klein zu halten, damit sie selbst grösser erscheinen.
    Das beste Mittel dagegen, ist es besser zu werden und denen zu zeigen, wo der Hammer hängt.
    Was unterscheidet denn nun den guten von dem schlechten Fahrer? Ist es wie lange er braucht? Ist der Durchschnittskraftstoffverbrauch? Anzahl der Touren? Beschädigungen? Tempo?

    Meine Ansprüche sind gänzlich andere - aber ich bin auch ein Anfänger. Woran macht ihr gute oder schlechte Fahrer aus? Wenn ihr Fahrer seht, die ihr nicht kennt, und diese 5 Minuten brauchen um an der Rampe zu stehen obwohl viel Platz ist - ist das dann schon ein schlechter Fahrer? Wie beurteilt man "gut" oder "schlecht"?

    Ich habe - meine ich zumindest - noch keinen schlechten Fahrer gesehen, sondern habe vor allen Respekt die sich mit diesen Monstern überall langquälen...

    Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus möchte :D

  • #2
    AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

    Hihi. Da Du meinen Beitrag gepostet hast, werd ich Dir mal meine Sicht der Dinge darlegen, bzw, was ich unter einem guten Fahrer verstehe.

    mit diesen Monstern überall langquälen...
    Glaubst Du mir, wenn ich sage, dass ich mich nirgends langquäle.

    Aber fangen wir mal an.
    Natürlich sollte ein guter Fahrer sein Fahrzeug beherrschen, es jederzeit im Griff haben und wenn es eine übele Ecke gibt, wo es schwer ist an die Rampe zu kommen, sollte allein die Tatsache ausreichen, dass da schon mal ein anderer an die Rampe gefahren ist. Das bedeutet nämlich, dass es zu schaffen ist. Ist es also Theoretisch möglich, so sollte ein guter Fahrer da locker rann kommen.
    Ein guter Fahrer zu sein bedeutet, dass ich mit einem Blick auf die Rampe, beim Einfahren in den Hof erkenne, ob es passt oder nicht.
    Aber nicht nur rangieren gehört dazu. Auch bei jedem Wetter sicher unterwegs zu sein, oder bei brenzlichen Situationen richtig zu reagieren. Schadenfrei fahren gehört auch dazu.

    Aber ein guter Fahrer kann mehr, als nur gut fahren.
    Im Grunde besteht unsere Tätigkeit daraus, eine Ladung zu übernehmen und abzuliefern und zwar heil und pünktlich.
    Also fängt es schon beim laden an. Achslasten, Ladungssicherung, ADR, Fahrweise................all das gehört dazu.

    Sind wir durch? Natürlich nicht.
    Kannst noch so gut fahren, wenn du keinen Reifen wechseln kannst und dadurch die Tour platzt bist du kein guter Fahrer.
    So wars erstmal, später mehr
    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

    "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

    Kommentar


    • #3
      AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

      Hm... interessant. Nach deinen Ausführungen muss ich mich definitiv als "schlechter Fahrer" sehen. Ich erkenne nicht, ob es passt und auch einen Reifen kann ich tatsächlich nicht wechseln. Das sind alles Lücken die mir fehlen und die ich erst im Laufe der Jahre füllen werden kann.

      Allerdings habe ich in diesen 2 Arbeitsmonaten jede (!) Ware pünktlich geliefert oder abgeholt, keinerlei Beschädigungen am Fahrzeug oder der Ware sowie an Vekehrstechen etc verursacht. Demnach wäre ich da ja bereits jetzt ein "guter Fahrer".

      Und nun kommen wir mal zum Casus Knacktus:

      Nach deiner Definition gibt es nämlich keinen einzigen guten Fahrer. Warum? Du kannst mir nicht erzählen, das es auch nur einen Fahrer auf diesem Planeten gibt, der sich und sein Fahrzeug mal falsch eingeschätzt hat oder dem es mal nicht gelungen ist die Ware pünktlich oder unbeschädigt abzuliefern. Auch mir wird sowas unter Garantie passieren.

      Ich denke, das andere Merkmale einen guten Fahrer ausmachen. Natürlich h gehört die Beherrschung des Fahrzeuges dazu sowie das Knowhow und die richtige Durchführung der Ladungssicherung. Zählt denn nicht auch sowas wie das Auftreten, der Umgang mit Problem- bzw Extremsituationen?

      Ich habe schon häufig gesehen, das einige Fahrer Probleme mit Rampen haben und auch nicht immer - so wie du es schilderst - sofort die Situation komplett im Blick haben und "mal eben so" an eine Rampe drücken. Es ist teilweise Millimeterarbeit wenn das Heck eben nicht richtig steht.

      Ich möchte miCh hier aber auch nicht zu sehr aus dem Fenster leben. Ich habe wirklich noch nicht viel gesehen in diesen 2 Monaten und ich bin sehr weit davon entfernt "gut" oder "schlecht" zu sein; da bin ich realistisch. Sowas kristallisiert sich erst im Laufe der Jahre heraus.

      Dennoch finde ich dieses Thema sehr spannend, denn viele Fahrer vergessen im Laufe der Jahre, wie schwer doch der Anfang war und die wenigsten konnten/können von Anfang an mit diesen Fahrzeugen perfekt umgehen - da müsstest du mit eigentlich zustimmen können...

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      • #4
        AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

        Hm... interessant. Nach deinen Ausführungen muss ich mich definitiv als "schlechter Fahrer" sehen. Ich erkenne nicht, ob es passt und auch einen Reifen kann ich tatsächlich nicht wechseln. Das sind alles Lücken die mir fehlen und die ich erst im Laufe der Jahre füllen werden kann.
        NEIN.

        Du bist kein schlechter Fahrer, Du bist Anfänger.
        Wenn wir in 3 jahren wieder über dieses Thema schreiben und du noch immer nicht an die Rampe kommst.....dann biste schlecht :)
        Kein Anfänger kann sofort gut sein. Das kristalisiert sich erst im laufe der Zeit heraus.

        Hier sollte es nicht darum gehen, wie gut du bist, sondern wie gut du wirst.

        Ich hab oben nicht alles aufgeführt (gab Abendessen) aber das hier
        Allerdings habe ich in diesen 2 Arbeitsmonaten jede (!) Ware pünktlich geliefert oder abgeholt, keinerlei Beschädigungen am Fahrzeug oder der Ware sowie an Vekehrstechen etc verursacht. Demnach wäre ich da ja bereits jetzt ein "guter Fahrer".
        Ist nur ein Aspekt, einer langen Liste, die ich oben angefangen habe.

        Nach deiner Definition gibt es nämlich keinen einzigen guten Fahrer. Warum? Du kannst mir nicht erzählen, das es auch nur einen Fahrer auf diesem Planeten gibt, der sich und sein Fahrzeug mal falsch eingeschätzt hat oder dem es mal nicht gelungen ist die Ware pünktlich oder unbeschädigt abzuliefern. Auch mir wird sowas unter Garantie passieren.
        Auch hier muss ich dir wiedersprechen
        Ein Michael Schuhmacher ist ein guter Fahrer (war) einfach weil er besser war als die andern. Nehmen wir ihn jetzt mal aus diesem Pool raus und setzen ihn in eine Gruppe von Fahrern die besser sind. Schwupps ist er der schlechteste. Eine Sache der Umstände.

        Hatte ich an anderer Stelle schon geschrieben.
        Ich fahre seit 30 Jahren. 26 davon in der Firma, für die ich noch heute tätig bin. Meine KM-Leistung liegt zwischen 120 000 und 150 000 pro Jahr. Da kommen schon ein paar Millionen Km zusammen.

        In all dieser Zeit, habe ich noch niemals mein FZ falsch eingeschätzt, habe noch nie einen Unfall verursacht (verwickelt war ich schon in einige) und habe noch nie meine Ladung beschädigt. Ich liefere meine Ladung sofern ich Einfluss habe immer pünktlich.
        Unpünktlich bin ich nur, wenn die Dispo es verbockt hat. Ganz nebenbei bin ich auch noch nie mit meinem LKW liegen geblieben.
        Wenn ich einen Defekt habe, repariere ich es und weiter gehts.

        Du siehst also das es geht.

        Natürlich habe ich andere Voraussetzungen als Du. Ich bin auf nem Speditionshof aufgewachsen und hab Hänger oder Sattel schon an die Rampe rangiert, da hatte ich noch nicht mal nen Führerschein. Auch kenne ich mich mit Technik und Motoren aus, so das ich ganz anders mit einem Fahrzeug umgehen kann. Wenn ich ein ungewohntes Geräusch höre, fahr ich nichts kaputt
        oder bleibe liegen. Meist weis ich was es ist und kann entsprechend reagieren.
        Auch bin ich im Gegensatz zu dir über Jahre Ladungen gefahren, die nicht gesichert waren. Gab es früher nicht.
        Die erfahrenen hier wissen was ich meine. Wenn du jahrelang Ladungen transportierst, die nicht gesichert sind, weist du einfach wie gefahren wird, ohne was kaputt zu machen. Das gilt auch für das FZ. Kein Retarder, ABS, Scheibenbremsen................oder Automatik.

        So der nächste...........
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        • #5
          AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

          Ich war bewusst leicht provokant um die Leute hier ein bisschen zu kitzeln. Aus euren Beiträgen lerne ich auch jede Menge - aus dem Grunde auch meine herausfordernde Art :).

          Definitiv hast du damit eine ganz andere Basis als ich, das ist ganz klar. Trotzdem fällt es mir schwer zu glauben - ich will es dir nicht abstreiten! - das du noch nie dein Fahrzeug falsch eingeschätzt hast. Gerade du als alter Hase hast den Umbruch der Technik miterlebt... Du bist also sofort mit jeder Neuerung zurecht gekommen? Sofort auf Anhieb gewusst wie man einen Retarder benutzt? Oder als du früher schon rangiert hast ohne Lappen nie dein Ziel verfehlt? ;)

          Versteh mich nicht falsch und Fass es bitte auch nicht als Angriff auf :) ich kann mir sowas nur schwer vorstellen, da ich die Zeit nicht kenne und ich eben mit vielen Dingen doch noch überfordert bin - was aber an fehlender Erfahrung liegt.

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          • #6
            AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

            Hihi.....alles gut.

            Ich hab hier für meine Aussagen schon ganz andere Sachen zu hören bekommen.

            Vieleicht differenzieren wir hier mal ein wenig. Wichtig ist......was unterm Strich raus kommt.
            Auf uns hier übertragen.............Auch ich mache hin und wieder nen Korrekturzug. Ich behaubte nicht, dass ich jeden Sattel, Hänger mit einem Zug an jede Rampe bekomme. Aber ich komm an jede Rampe.

            Was die Neuerungen an Technik angeht, so ist das eher ein Witz. Das nicht jeder Fahrer der hellste Stern am Himmel ist, wissen die Hersteller ja auch und so sind die meisten technischen Neuerungen eher selbsterklärnd. Und ja es wird einfacher und nicht schwerer.
            Ich kann mich an Zeiten erinnern, da haste vor Fahrtantritt erstmal die Bremskessel von Kondenswasser befreit, im Winter die Bremse mit Frostschutz versorgt, bist untern Trailer gekrabbelt und hast mit nem 14 Maulschlussel die Bremsen eingestellt. Ohne Retarder und mit Trommelbremsen rundum biste den Berg mit der gleichen Geschwindigkeit und dem gleichen Gang runter gefahren, wie du ihn rauf gefahren bist und noch vieles mehr...........
            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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            • #7
              AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

              Raliman, Du sprichts von Unseren alten Fullergetriebezeiten mit dem Man 280/281 und 3 Achs Anhänger. Superzeiten.
              Und auch ich muss schon mal "nachsetzen" an Rampen und Einfahrten, Nobody is perfeckt.

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              • #8
                AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

                Das war mein erster grosser

                http://www.lkw-infos.eu/archiv/images/lkw_hersteller/iveco/turbostar/teil-1/TurboStar%20Teil%201/slides/Iveco-TurboStar-19036-Dechantsreiter.html

                Der Turbostar mit 360 PS.....man war das ne Schrottkarre
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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                • #9
                  AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

                  Hab keine Bilder mehr von den Kisten : MAN 281 und DB 320 (der Motor hörte sich an als würden 2 Bratpfannen gegeneinander klopfen.) Dann Fortschritt MAN 361... so gings weiter.

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                  • #10
                    AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

                    Turbostar gabs zum Glück nicht lange (die rosteten ab werk) dann Scania 112/ 320 PS 10 Gang. Dann 113/400, dann 143/420 V8 dann kam nochmal ein Stralis.
                    Dann 124/ 400,dann 124/ 420,dann R-Reihe 420, R-Reihe 440 und jetzt R-Reihe V8 560. Mal schauen wie es weiter geht.
                    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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                    • #11
                      AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

                      Ein guter Fahrer lernt immer dazu, ein schlechter Fahrer weiß alles.

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

                        Hier haben wir mal ein paar gute :)

                        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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                        • #13
                          AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

                          Bei regelmäßigen Wendemanövern wie im Video freut sich auf jeden Fall der Chef bei dem Gummiabrieb, wobei ich nur noch selten Sattel fahre und meine Meinung nicht repräsentativ ist.

                          Ein guter Fahrer ist man nicht von Anfang an, man wird es im Laufe der Zeit. Schadensfrei fahren ist meiner Meinung nach immer davon abhängig wo du fährst und wie du fährst, wenn du im Nahverkehr in alle Löcher kriechen musst bleiben kleinere Blessuren nicht aus, wenn du auf Tour bist musst du für die Deppen auf 4 Rädern mitdenken sonst gibts auch Macken.
                          Aber es geht auch anders, : Russischer Gliederzug knallt vorwärts auf den Hof in Schwerte, ups keine Wendemöglichkeit! Der Fahrer rannte dann 1,5 Stunden rum bis sich jemand erbarmte ihm die Karre wieder raus zufahren Schadensfrei. Sein Chef glaubt bestimmt noch der ist gut.

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                          • #14
                            AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

                            Ist auch Tagesformabhängig, manchmal fahre ich in die fiesesten Ecken rein und bin dabei Cooler als Don Johnson, und an manchen Tagen denke ich, junge, was machst du hier für einen Käse :D

                            Aber Reifenabrieb beim Sattel ist ein gutes Stichwort, oft muss man nicht auf der stelle drehen, aber den meisten juckt das herzlich wenig, die müssen die Reifen ja schließlich nicht bezahlen.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Was unterscheidet den guten von dem schlechten Fahrer?

                              Zitat von Ravioli Beitrag anzeigen
                              Ist auch Tagesformabhängig, manchmal fahre ich in die fiesesten Ecken rein und bin dabei Cooler als Don Johnson, und an manchen Tagen denke ich, junge, was machst du hier für einen Käse :D

                              Aber Reifenabrieb beim Sattel ist ein gutes Stichwort, oft muss man nicht auf der stelle drehen, aber den meisten juckt das herzlich wenig, die müssen die Reifen ja schließlich nicht bezahlen.
                              Das ist das Problem, die Fahrer müssen es ja nicht bezahlen aber oft lassen sich solche , sinnlosen Wendemanöver, vermeiden. Auch wieder so ein Punkt was einen guten Fahrer ausmacht.

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